Eure Neuseeland Reiseberichte

Neuseelandreisende, meldet euch!

! Aktualisiert am 23. Februar 2012

Dieses Post beginnt mit einem Geständnis: Ich bin einsam. Nein, nicht „in echt“, danke der Nachfrage. Aber ein Blick in meine Blogroll verdeutlicht schmerzlich das Problem: Es gibt Ich kenne kaum (deutsch) bloggende Familien, die genauso für Neuseeland brennen wie ich.

Klar, so ein Blog führt sich nicht von allein und nicht jeder kann oder will so viel Zeit dafür aufwenden wir ich (und es ist viel Zeit). Aber ich weiß, dass es euch gibt da draußen – ihr schreibt Kommentare, ihr stellt Fotos ins Internet und ich habe euch in Neuseeland deutsch sprechen hören!!

Daher heute mein Aufruf an meine Leser: Schreibt mir und erzählt mir von euch und eurer Reise durch Neuseeland! Ich stelle mir eine Rubrik mit spannenden Interviews von Familien vor, die Neuseeland bereist haben – ob im Campervan oder per Fahrrad, ob mit Baby oder mit Teenies, ob in drei Wochen oder in drei Monaten. Ich bin sehr neugierig auf eure Erlebnisse, eure Gedanken und eure wertvollen Tipps – und die bis zu 800 Leser, die jeden Tag hier hereinschauen, sind es sicherlich auch!

Blick zur Antarktis am Slope Point

Jenny

89 Kommentare

  • Hallo ihr Weltwunderer! Ich bin begeistert von Eurem Blog mit den vielen tollen Tipps! Ich fahre im März mit meinem Freund für 4 Wochen nach NZ.
    Meine Frage: Die Preise bei den Budgettipps, sind sicher für 4 Personen angegeben (z.B. bei den Campingplätzen) oder? Wenn ich die Endpreise durch zwei dividiere, würde ich dann ungefähr auf das Budget für zwei Personen kommen?
    Liebe Grüße
    Caro aus Berlin

    • Hallo Caro,
      gerade bei den Campsites täuscht das – Kinder zahlen meist erst ab 5 Jahren überhaupt etwas, und mitunter haben wir unsere Große auch jünger geschwindelt … Hier könnt ihr, wenn man eine gewisse Preissteigerung einbezieht, also unsere Angaben für euch grob übernehmen. Freut euch dann halt, wenn es etwas günstiger wird ;-)
      Beim Essen könnt ihr natürlich weniger Kosten für euch annehmen, da würde ich vielleicht 30 % weniger ansetzen, wenn ihr keine Kinder durchfüttern müsst. Aber auch hier Vorsicht: Die Lebensmittelpreise sind in NZ zwischendurch arg gestiegen!
      LG Jenny

  • Hallo Weltwunderer! Sooo ein Super-Blog! Wir fliegen übermorgen los (juhu!!), sind zu viert (Mama, Papa, eine fast 4-Jährige und ein 10 Monate alter Paul) und dieser Blog hat bei der Vorbereitung klasse geholfen. Wir werden insgesamt 2 Monate unterwegs sein, davon anfangs 5 Tage in Singapur und am Schluss über Weihnachten 10 Tage in Sydney. Der Rest: NZ!! :-) Ich habe eine grobe Routenplanung und dazu auch eine Frage (ist wahrscheinlich Geschmackssache, aber so krieg ich dann einen besseren Überblick…): Wir starten in Christchurch mit dem Wohnmobil, wollen erst die Südinsel bereisen, dann die Nordinsel und fliegen von Auckland zurück. Zeit: 5 1/2 Wochen. Route: ChCh-Oamaru-Dunedin-TeAnau-MilfordSound-Queenstown-Wanaka-FranzJosephGlacier-Greymouth-AbelTasman-Kaikoura-Picton. Dann Nordinsel (Route: Wellington, Wanganui, Rotorua, Matauri Bay, Whangarei, Auckland). Wir lassen also (unter anderem!!) aus Zeitgründen auf der Südinsel weg: Arthurs Pass, Lake Tekapo, Mount Cool, Hanmer Springs… Im Norden noch mehr.
    Wir möchten an manchen Orten einfach gern 2-3 Nächte bleiben (Milford Sound z.B.) Mir ist natürlich absolut bewusst, dass man nicht alles machen kann – aber ist diese Entscheidung aus eurer Sicht schlau?? Ist Mount Cook ein Must-Must?? Haltet ihr das „Programm“ für realistisch mit Kindern oder ist das schon viel zu überambitioniert?? Wir wollen ja nicht „Strecke machen“, sondern vor allem Sein!! :-) Was also weglassen (Pinguine und Wale MÜSSEN sein). Danke für jeden Hinweis!! Und wer weiß, vielleicht treffen wir ja andere Familien hier aus dem Forum unterwegs? Das wär cool!
    Aes Liebe, Maike

    • Hallo Maike, zu deiner groben Planung eine grobe Antwort ;-) Ich finde Kaikoura in eurer Südinsel-Route nicht allzu praktisch, dafür fahrt ihr einen ordentlichen Schlenker. Und das nur für die Wale, deren Sichtung (oder überhaupt die Ausfahrt!) ja nicht garantiert ist. Und Paul darf eh nicht mit an Bord … Dann doch eher Pinguine in Oamaru. Mt Cook ist toll, aber kein Must, und sowieso sehr wetterabhängig – wenn ihr aber die West Coast hinauffahren wollt, kommt ihr da eh nicht ran. Schaut lieber, ob ihr Okarito findet, das muss das Paradies sein ;-) Noch ein Tipp: Ihr plant offenbar, um Weihnachten herum in der Gegend um Auckland zu sein? Das könnte arg voll und dann auch viel teurer werden; unbedingt die Unterkünfte vorbuchen!!
      2 bis 3 Nächte vor Ort ist sehr schlau, besonders mit Kids. Ich habe nur Bedenken, dass ihr das schafft bei dem Pensum! Habt ihr euch unsere Route mal angesehen? Wir hatten eher selten so viel Zeit vor Ort, und wir waren länger unterwegs als ihr.
      Insofern: Mut zur Lücke, legt den Reiseführer weg, fragt die Leute vor Ort nach Geheimtipps und schaut selbst, was euch gefällt. Wir wünschen euch eine tolle Zeit und hoffen, ihr meldet euch nach eurer Rückkehr wieder, damit wir euch ordentlich ausfragen können!

  • Hallo! Vielen Dank für Eure Antworten! Hört sich ja echt beruhigend an und ich hoffe, dass die Planung mit unseren Stop-overs (und den jeweiligen Aufenthalten dort) das Ganze etwas auflockert! ;-) ich werde auf jeden Fall hier intensiv weiter lesen. Viele Fragen ergeben sich dann ja dabei. Bin bisher noch nicht so weit gekommen. ;-)

    Grüße, Sabine

  • Hallo an alle die hier lesen und an alle, die diese unbeschreiblich schöne Reise schon hinter sich haben!

    Wir, Mama, Papa und 2 Kinder (5 Jahre und 5 Monate) wollen ebenfalls die letzen Monate unserer Elternzeit nutzen, im nächsten Jahr (Feb-April) nach Neuseeland zu reisen. Wir werden noch ein Stop in Dubai einlegen, Freunde in Australien besuchen und in Singapour pausieren. Viel Programm für 3 Monate. In Neuseeland mache ich mir keine Sorgen, aber wenn ich an die lange Flugzeit und den Jetlag denke, bekomme ich ein schlechtes Gewissen, den Kindern gegenüber. Wie sind Eure Erfahrungen im Bezug auf die „Anfahrt“, Start und Landungen und die ungewöhlichen Zeiten? Wie haben sich Mitreisende verhalten, welche Tipps habt ihr? Wir fliegen mit Emirates und Quantas.

    Jetzt schon ganz aufgeregt grüßt und bedankt sich
    Sabine

    • Erstmal herzlichen Glückwunsch, dass ihr diese sicherlich tolle Reise noch VOR euch habt!

      Lange Flüge sind einfach generell anstrengend (wenn man nicht mindestens Businessklassse fliegt, was sich die meisten von uns Otto-Normalverbrauchern ja nun leider mal nicht leisten können). Auf der anderen Seite sind unsere Erfahrungen durchweg positiv, d.h. dass die Kinder das insgesamt sehr gut wegstecken. Unsere Kids legen sich irgendwann einfach schlafen, was bisher (inzwischen 7 und 9 Jahre) noch recht funktioniert, brauchen sie doch weniger Platz als wir Erwachsene. Den Nachtflug nach Hongkong haben sie damals einfach komplett verschlafen und waren so auf dem gleich darauf folgenden Flug nach NZ gut drauf und brauchten nur wenig Schlaf. Wir haben damals keinen Stop-over gemacht sondern sind mit 3x Umsteigen bis Christchurch durchgeflogen (knapp 33 h). Auf jeden Fall machbar, aber nicht zu empfehlen! Habe das schon mindestens einmal an anderer Stelle hier erwähnt, dass ich das heute anders machen würde. Aber ihr scheint ja jeweils einen Stop-over eingeplant zu haben, und solltet somit auf der sicheren Seite sein!
      Ansonsten muss man sich einigermassen gut vorbereiten, was Kinderbespassung anbelangt (Spiele, Bücher, ev iPad oder ähnliches, Bordprogramm)… hierzu gibt es ja viele Tipps und Erfahrungen auf dieser tollen Webseite der Weltwunderer. Ausserdem weiss man ja, was seinen Kindern Spass macht. Dass euer/eure Kleinste(r) ev ein wenig Probleme haben könnte beim Landen und Starten (Ohren!) damit muss man rechnen, auch wenn das oft ganz gut geht. Stillen, Fläschchen oder Schnuller sowie Nasentropfen hilft oft recht gut (hat bei unseren eigentlich fast immer funktioniert als sie noch im Säuglingsalter waren). Und ansonsten muss man (und die Kinder) da einfach durch (und auch die Mitreisenden). Ein schlechtes Gewissen sollte man da nicht haben, ansonsten bleibt man lieber zuhause.
      Nach der Ankunft sollte man sich schon ein paar Tage zum Akklimatisieren gönnen. Wir starteten mit 4 Tagen in Christchurch, wo wir hauptsächlich im Stadtpark auf dem Spielplatz waren, uns um Prepaidkarten für die Mobiltelefone (Internet) usw gekümmert haben. Die Gewöhnung an die neue Zeit ging fix – seltsamer Weise machte uns eine Zeitverschiebung von 6-8 h auf unserer letzten etwas längeren Reise vor knapp einem Jahr mehr zu schaffen als die 12 h damals. Vielleicht hatten wir aber auch nur Glück oder man hat es inzwischen verdrängt, wie müde man am Anfang war… :-)

      Wünschen euch jedenfalls ne tolle Reise und viel Spass mit euren Kindern in einem wunderschönen und unglaublich leicht zu bereisenden Land!

    • Hallo Sabine, wir haben uns erlaubt, deine Frage auf unserer Facebook-Fanpage zu posten – schau doch mal vorbei, da gibt es bestimmt ein paar Anregungen für dich!

      Liebe Grüße und natürlich alles Gute für eure Reise – wir freuen uns, wenn ihr uns nachher ein bisschen erzählen wollt :-)
      Jenny

    • Hallo liebe Weltwunderer, hallo liebe Sabine,

      Wir (mein Mann und ich, sowie unsere beiden Kinder mit 5,5 und 2 Jahren) haben Anfang diesen Jahres auch NZ gemacht. Wir sind via Singapur nach Chch geflogen. Und ab Akl wieder via Singapur zurück. Wir hatten weder hin noch zurück bei den Kindern mit Jetlag zu kämpfen. Das war ehrlich eher unser Problem.
      Wir sind gg. 12 Uhr mittags gelandet und haben dann erstmal den Camper in Empfang genommen, was etwas Zeit kostet, aber die Kinder ablenkt und die Zeit zur Nachtruhe verkürzt. Wir sind dann in Chch direkt auf nen Campground, zum Ausschlafen.

      Generell ist zu sagen, dass wenn man über die Ostroute hinfliegt, der Jetlag schlimmer ist, als die gleiche Strecke zurück. Das war meine Erfahrung bei den letzten drei Mal in Nz.

      In Singapur gibt es auf dem Flughafen Transithotels in denen man gut Duschen oder sich mal lang hinlegen kann. Das rechnet sich auch für kurze Zeit. Außerdem ist der Flughafen in Singapur mit Kindern wirklich easy. Alle sind super nett und es gibt viel zu entdecken. Ob man sich Singapur anschaut oder nicht hängt natürlich von der Zeit ab. Aber wir haben das nicht gemacht, da der Flug einen anstrengt, auch wenn die Kinder, so wie bei uns, sehr ruhig sind.
      Die Starts und Landungen haben wir vorsorglich mit abschwellenden Nasentropfen entschärft. Bordentertainment und Kindermenüs waren bei uns erste Sahne (Singapur Airlines).
      Wie sich die Mitreisenden verhalten kann man nicht vorhersagen. Bei uns waren alle nett und verständnisvoll (auch den anderen Eltern gegenüber, welche auch weinende Babys dabei hatten). Aber es sind ja nicht alle gleich.
      Die Länge des Fluges ist natürlich haarig. Auch wir hatten Sorgen, die aber unbegründet waren. Die Kinder fanden es erst sehr spannend und dann war es für sie ok. Wie gesagt: Bordentertainment. Auch hatten wir Stifte und so dabei.

    • Hallo Sabine,
      Wir sind zurück von einer einjährigen Weltreise mit 2 kleinen Kindern (damals 3 J. und das Baby war 5 Monate). Wir haben einige und auch lange Flüge hinter uns. Für uns war Fliegen mit Kindern noch nie ein Problem. Ich denke: Sind die Eltern entspannt, dann sind es die Kinder auch.
      Ansonsten falls Du noch Fragen hast würde ich mich freuen wenn du dich meldest.
      Gruss Nicole

  • Hallo liebe Weltwunderer und Leser Eures tollen Blogs,

    ihr habt uns zwar schon die meisten unserer Fragen beantwortet, aber eine Frage bereitet uns derzeit noch viel Kopfzerbrechen.

    Vorab aber eine kurze Vorstellung:
    Wir haben uns vergleichsweise kurz entschlossen dazu entschieden unsere gemeinsamen Elternzeitmonate in Neuseeland zu verbringen.
    Mit dabei sind unsere zwei Kids (3 Jahre & 7 Monate).
    Es geht Ende Oktober los, erst mal zu unserem 4-tägigen Stopover in Singapur, den wir aber voraussichtlich auf Bintan(Indonesien) verbringen werden. Dann geht´s weiter nach Christchurch, wo wir unseren Camper (Cheapa, 6-Bett) übernehmen, um diesen genau 39 Tage später in Auckland wieder abzugeben. Dann geht es erneut mit 5-tägigem Stopover in Singapur(diesmal wirklich Singapur) wieder zurück nach Frankfurt und mit der Bahn nach Berlin.

    Über unsere Route in Neuseeland sind wir noch völlig im Unklaren. Wir sammeln reichlich an Infos, Eindrücken, Erfahrungen etc. und werden daraus demnächst mal einen Streckentwurf basteln.

    Nun aber zu meinem eigentlichen Anliegen:
    Wir fragen uns wie wir unsere Kinder am besten „transportieren“.
    Der Kleine kann sich natürlich noch nicht selbst fortbewegen, daher kommen für den Transport eine Babytrage (Manduca) oder ein normaler Buggy in Frage. Nachteile Babytrage ist meiner Meinung nach, dass der Kleine dann einfach immer an uns dran klebt. Das ist bestimmt weder für den tragenden Erwachsenen noch für den Lütten besonders angenehm. Der Buggy allerdings macht im Gelände schnell schlapp.
    Unsere „Große“ macht Spaziergänge im Flachland sicher gut mit, aber bei längeren Strecken, noch dazu im Gelände, wird es schwierig. Daher haben wir auch für Sie eine Kindertrage (z.B. Deuter Kid Comort) im Kopf.

    Weitere Varianten wären ein geländegängiger, faltbarer Bollerwagen. Haben wir schon getestet, fährt sich klasse. Da könnte man mit ein bisschen Bastelei sogar beide Kinder reinstecken. Aber wenns mal über Felsen geht ist natürlich auch Schluss.
    Ähnliches gilt für die Fahrradanhänger, die sich sonst auch gut im Gelände nutzen lassen.
    Alles hat seine Für und Widers, am liebsten hätte ich alles dabei, aber das sprengt sowohl das Fluggepäck, als auch den Stauraum im Camper.

    Habt Ihr Erfahrungen damit, insbesondere mit der Situation ggf. zwei Kindern Hilfestellung geben zu müssen?

    Interessant für unsere Entscheidungsfindung wäre es einschätzen zu können, welche Wege uns in Neuseeland erwarten. Mir ist klar, dass das davon abhängt, was man macht und das wissen wir ja noch nicht. Aber vielleicht kann man es so beschreiben:

    Wir sind keine Extremsportler, die jeden Gipfel und jede Gletscherspalte begehen müssen, aber etwas mehr als nur aus dem Wohnmobil zu knipsen, darf es schon sein. Wir möchten die Natur sehen und erleben und schon täglich zu Fuß unterwegs sein. Also ein ganz „normaler“ Neuseelandurlaub, falls es so was gibt.

    Die Frage ist halt, ob es Situationen, in denen wir z.B. über Felsen steigen, überhaupt gibt. Ist das realistisch in einem Familienurlaub, oder machen wir uns da was vor?

    Für Eure Meinungen und Tipps sind wir sehr dankbar!!

    Viele Grüße
    Verena, Thomas & die zwei Halblinge :)

    • Wir sind letztes Jahr mit einem Kind 3 Monate unterwegs gewesen, davon 5 Wochen in Neuseeland mit dem Camper. Unsere Tochter war 9-12 Monate alt. Wir sind die drei Monate mit einer Emaibaby-Trage super zurechtgekommen und hatten keinen Buggy dabei. Sind auch nicht so die „Extremsportler“. Aber die Wege waren in der Tat selten kinderwagentauglich, auch wenn es nicht gleich über Felsen ging. Man ist mit Trage einfach viel flexibler. Wir haben zum Beispiel am Mount Cook einen Vater gesehen, der mit Kind und Buggy am Beginn eines Pfades auf die Rückkehr seiner Familie wartete, weil der Weg zu steil war. Das ist dann schon blöd.

      Von daher würde ich sagen, Deuter plus Manduca – wenn Ihr Erwachsenen beide tragen wollt und könnt und Eure Kinder das auch gerne mitmachen. Mit Bollerwagen habe ich keine Erfahrung, fände ich aber notfalls cleverer als Buggy.

      Probiert es doch zu Hause auf Wanderungen alles mal aus und nehmt das mit, womit Ihr Euch alle vier am wohlsten fühlt. Einen 20-Euro-Buggy kann man ja sonst unterwegs auch nachkaufen, wenn alle Stricke reißen.

    • Hallo Verena, das klingt jetzt schon nach einer tollen Reise! Wegen des Kindertransportes meine klare Empfehlung: nehmt zwei ganz normale Babytragen mit. Alles andere ist viel zu sperrig und findet keinen Platz im Campervan, geschweige denn im Fluggepäck. Einen Billig-Buggy könntet ihr für Stadttouren gebrauchen, wenn ihr so was eingeplant habt und euer Kleines da schon drin sitzen kann; auch für die Wege am Flughafen recht praktisch.
      Aber sonst ist die Trage schon am besten. Spart euch die teure Deuter, die ist ergonomisch nicht zu empfehlen, im Alltag unpraktisch und für ein Dreijähriges eh schon zu klein.
      LG Jenny

    • Vielen Dank für Eure Empfehlungen,
      wir werden die Tragen auf jeden Fall mitnehmen. Damit sind wir auf der sicheren Seite. Ob es dann noch eine Transportmöglichkeit auf Rädern ins Gepäck schafft, müssen wir uns noch überlegen.
      Viele Grüße
      Thomas & Verena

    • Hallo,

      wir wollten (weil wir eh schon einen Deuter-Kindertragerucksack besitzen) fragen, wie Ihr oder andere es gemacht haben auf dem Flug mit diesem „Gepäckstück“.
      Kann man den Deuter-Kindertragerucksack anstelle von einem Buggy kostenfrei aufgeben? Ins Handgepäck passt er sicher nicht und als eines von 3 Gepäckstücken ihn aufzugeben wäre ja auch „verschenkter“ Gepäckplatz. Einen Buggy werden wir nicht mitnehmen.
      Bei Singapore-Airlines sitzen leider nur junge unerfahrene Typen am Telefon die nicht mal wissen wovon ich spreche ;-)

      LG,

      Johanna

    • Gute Frage, Johanna! Ich würde das Ding ja eh nicht mitschleppen ;-), aber um es als Familien-Sperrgepäck durchzubekommen, könnt ihr es vielleicht in einen Buggy-Tragesack packen, wo deutlich „Buggy“ oder eine bekannte Marke draufsteht? Ansonsten würde ich mich nicht wundern, wenn das verweigert wird; ist bestimmt abhängig von der Laune des gerade diensthabenden Personals!

    • Hallo Weltwundererfrau,

      danke für die schnelle Rückmeldung! Hattet Ihr sonst nur sowas wie Manduce/ Ergo Baby Carrier dabei? Wir haben auch noch sowas, aber unsere wiegt jetzt bald 12 kg und son richtig bequem ist das doch für sie nicht mehr. Wir sollten am Wochenende in einer Ausstellung das Teil mal wieder nutzen, keine Chance, Riesentheater. Den Deuter-Rucksack akzeptiert sie aber gut, das ist sie ja „groß“ drin und kann alles sehen ;-)
      Na ich schaue mal ob ich jemanden treffe der so ein Teil mit hatte und es eingecheckt hat. Danke dennoch, der Taschentipp ist gut, das behalte ich uns in der Hinterhand!

    • Johanna, am wichtigsten ist natürlich, dass das Kind die Trage akzeptiert, sonst macht es ja keinen Sinn. Unser damals Zweijähriger war im Beco Butterfly zum Glück sehr zufrieden; der nahm viel weniger Platz und Gewicht weg. Die Deuter Trage schneidet im Vergleich zu einer guten Babytrage in puncto Ergonomie, Tragekomfort, Sicherheit usw. immer schlechter ab, aber wenn eure Tochter die partout will, dann ist es halt so :-)

    • Ansonsten könnt Ihr auch probieren, das Ding mit bis zum Flugzeug zu nehmen und es dort erst abzugeben. Wir haben das (bei Singapore Airlines u.a.) mit dem MaxiCosi gemacht, andere machen es halt mit nem Buggy. Bekommt man dann beim Aussteigen zurück. Normalerweise wird man beim Reisen mit kleinen Kindern am Schalter eh noch mal gefragt, ob man noch ein Extragepäckstück hat, wahlweise zum Aufgeben oder zum „Bis-zum-Flieger-Mitnehmen“. Ihr könnt ja notfalls so tun, als bräuchtet Ihr sie dringend noch, weil Eure Tochter darin schläft bis zum Flug.

      Zum Verpacken bei Abgabe eignen sich dabei prima Ikea-Taschen mit Reißverschluss, wenn die Trage da hineinpasst. (Der MaxiCosi passt da gut rein – und wir waren trotz Trage unterwegs oft froh, dass wir ihn dabei hatten (Flughafen, Flieger, Taxifahrten usw.). Da Ihr ja auch als erste in den Flieger dürft, ist auch beim Einstieg noch Zeit, das Teil kurz zu verpacken.

      Manchmal hat man übrigens Glück und es ist noch ein Platz frei, auf den man Baby und MaxiCosi spontan setzen darf, auch wenn man ein Babybett gebucht hat. Am Schalter fragen.

    • Hallo Thomas,

      was für einen Bollerwagen hast Du denn im Auge und was willst Du daran noch umbauen? Wir hatten 2012 auf unserer 3-monatigen Reise einen ulfBo (ultraleichter Faltbollerwagen http://www.ulfbo.de/) dabei. Nicht ganz billig, aber ein Superteil! Allerdings war unsere Kleinste auch schon etwas älter, 14 Monate und die Große 5. Wir haben mit dem ulfBo sogar eine Etappe vom Abel-Tasman-Track (Anchorage->Marahau) gemacht, war überhaupt kein Problem.
      Wenn Ihr Jemanden habt, der Euch zum Flughafen fährt, ist das mit dem Gepäck nicht so schlimm. Wir hatten jeder einen Trekkingrucksack, dazu noch einen großen Hartschalenkoffer, sowie den ulfBo und auch eine Kindertrage. Als Handgepäck dann noch eine umfangreiche Foto- und Videoausrüstung. Platzmäßig braucht Ihr Euch wohl in Eurem gemieteten Wohnmobil keine Gedanken machen, wir hatten nur ein Jucy Condo und genug Platz. Allerdings haben wir zur Nacht auch immer kräftig umgebaut, alles in den Fahrerraum!
      Solltest Du weitere Information wünschen, wir wohnen auch in Berlin.

      Gruß,
      derkiwi

    • Hallo derKiwi,
      wir hatten genau diesen Bollerwagen auch im Auge und konnten ihn sogar schon testen. Wirklich ein tolles Teil, so leichtgängig.
      Mit dem Umbau hatte ich im Sinn, dass unser Kleiner evtl. noch nicht sicher sitzen kann und dann in dem Ulfbo die ein oder andere Stütze bräuchte.
      Wir werden das aber wohl erst kurzfristig entscheiden und erst mal abwarten auf welchem Entwicklungsstand unser Kleener dann ist.
      Du hast auf jeden Fall Recht, der Preis weiß zu beeindrucken, das könnte noch ein K.O.-Kriterium werden.
      Grüße
      Thomas

    • Hallo Thomas!

      Ja, der Preis hat uns auch erst geschockt, zumal da noch das Verdeck und die Flugtasche dazu kamen. Andererseits ist eine Neuseelandreise so schon nicht günstig und darauf kommt es dann auch nicht mehr an – bevor man sich durch quängelnde Kinder den ganzen Urlaub erschwert. Wir haben den ulfBo jedenfalls ausgiebig genutzt, es gibt so viele Wege wo man ihn gut nutzen kann. Um nur einige zu nennen, Cape Reinga, Keri Keri River Track, Castlepoint, Keppler Track Etappe zum Amoeboid Mire, Curio Bay sogar am Strand und noch viele mehr. Allerdings waren wir auch insgesamt 3 Monate unterwegs! Du kannst bei 3 Kindern 5% Rabatt bekommen, wir haben deshalb den Bollerwagen von Bekannten bestellen lassen – das lohnt schon.
      Dann noch viel Spaß beim Planen und wie gesagt, wir geben Euch gerne Tipps.

      Grüße,
      derkiwi (Dirk)

  • Liebe Weltwunderer,

    wir verfolgen Eure tolle Seite schon 2 Jahre und nun haben wir selbst NZ gebucht,
    7 Wochen Nord- und Südinsel, mit im Schlepptau dann unser ca. 2jährigen Kind (Reisen sind wir gewohnt, alleine & auch mit Kind).
    Wir fliegen kurz vor Weihnachten los mit Singapore-Airlines und sind mit je 2 Stopover-Nächten in Singapur bis Mitte Februar 2015 unterwegs.
    Wir starten in Christchurch und enden in Auckland und sind mit einem großen Maui-Motorhome unterwegs (Kindersitz ist gebucht, Kind kann direkt hinter den Fahrersitzen sitzen, also in unserer Nähe und nicht ganz hinten).
    Wir haben meist nicht mehr als 180-200 km/ Tag eingeplant und natürlich auch jede Woche 2 fahrfreie Tage an festen Plätzen, eben wegen des Kindes.
    ++++Unsere Fragen an Euch: Aktivitäten/ Sightseeing mit kleinem Kind, insbesondere: Doubtful Sound, Fox-/ Franz-Josef-Glacier/ Stewart Island/ Mt. Taraniki/ Tongariro NP, sind das Dinge die mit mit Kind gut machen kann? Doubtful Sound hat ja eine 2stündige Anreise mit Boot/ Bus ab Manapouri und klingt erstmal „stressiger“ für das Kind, ebenso die Glacier, wie nah kann man da mit Kind ran und Taranaki/ Tongariro: Ist das „zu hoch“ für das Kind (wir waren in der Elternzeit auf Hawaii und da hatte unser damals 11-Monate altes Kind dann beim Haleakala (knapp 3000m hoch) nach 2 Stunden die Höhenkrankheit und war nur noch bleich und hat gebrochen, wir sind dann also wieder runter, dann war auch wieder alles gut, aber wir möchten das dem Kind natürlich nicht nochmal „antun“.
    Was ich noch nicht einschätzen kann, ist die Platz-Verfügbarkeit auf DOC-Plätzen, denn wir sind ja immerhin in der Peak-Season unterwegs. Bei den DOC-Plätzen bei denen „first come, first serve“ ist, kann man ja Pech haben und ist dann evtl. viele Kilometer „umsonst“ gefahren und muss dann wieder umdenken und wieder woanders hinfahren und einen Platz suchen, was ja am späteren Nachmittag auch mal eher nervig sein kann. Oder sind Eure Erfahrungen, das man auf DOC-Plätzen immer noch was bekommt? Wir wollen einen guten Mix aus DOC-Plätzen und Holiday Parks und bestimmt auch mal Freedom Camping machen.
    Eurer Ranking haben wir schon gelesen und wir hoffen an Silvester am White Horse Hill/ Mt. Cook sein zu können und auch später am Curio Bay HP ;-)

    Ob wir einen Blog schreiben werden wissen wir noch nicht (wir sitzen schon im Job den ganzen Tag am Computer, dann vielleicht mal nicht im Urlaub) ;-)

    Wir freuen uns auf Tipps von Euch und anderen zu Doubtful Sound/ Glaciers etc.

    Danke & Grüße aus Berlin!

    Johanna & Co.

    Ach ja, hier mal unsere geplante Strecke
    (natürlich nicht jeden Tag woanders und in Christchurch/ Curio Bay/ Abel Tasman/ Wellington/ Coromandel/Bay of Islands und Auckland je auch mal 1-3 Tage ohne Fahrerei) :

    Christchurch, Lake Tekapo, Mt. Cook, Oamaru/ Pinguinkolonie, Dunedin, Otago-Halbinsel, Catlins,
    Curio Bay, (evtl. Stewart Island), Manapour, Milford Sound, Mossburn, Queenstown, Wanaka, West-Coast – Fox Glacier/ Franz-Josef-Glacier, Pancake Rocks, Abel Tasman/ Cape Farewell,
    Abel Tasman – Nelson, Picton, Fähre, Wellington, Egmont NP/ Mt. Taranaki, Forgotten World HW, Tongariro NP, Taupo, Napier, Hicks Bay/ East-Cape, Rotorua, Coromandel/ Hot Water Beach, Thames/ Auckland als Zwischenstopp, Bay of Islands, (evtl. Cape Reinga), Opononi, Auckland

    • Ordentliches Programm, was ihr euch da vorgenommen habt für 7 Wochen. Wir sind damals eine ähnliche Route gefahren und hatten knapp 3 Monate Zeit. Haben nicht alles geschafft, was wir uns vorgenommen hatten – man muss flexibel bleiben und darf sich nicht von seiner eigenen Planung stressen lassen.
      Wir haben beide Sounds besucht, waren völlig andere Erlebnisse. Den Doubtful Sound haben wir bei eher schlechtem Wetter erlebt, hat mich aber persönlich doch sehr beeindruckt. Die Gletscher sind sehr besucherfreundlich, so lange man nicht AUF den Gletscher will (nur mit älteren Kinder begehbar) oder mit dem Heli (nicht ganz billig). Den Tongariro Crossing haben wir ohne Kinder gemacht. Sie waren zu alt (=schwer!) zum Tragen und hätten es wohl noch nicht ganz alleine geschafft. Ausserdem ist es ne recht lange Strecke und plötzliche Wetterumschwünge können die Tour recht anstrengend und anspruchsvoll werden lassen, wenngleich es beim schönen Wetter eher einer Völkerwanderung gleicht… Und dann die Höhen natürlich. Kinder sind nicht unbedingt empfindlicher als Erwachsene, können aber oft nicht so deutlich signalisieren, warum es ihnen nun gerade schlecht geht. Und es kann dann auch schon mal gefährlich werden. Muss schon sagen, 3000 m mit nem 11 Monaten alten Kind ist schon recht gewagt! (2000)-2500-3000 m gilt wohl allgemein so als Richtmarke für die Höhenkrankheit, obwohl das natürlich individuell unterschiedlich ist und v a ja auch darauf ankommt, wo man sonst so lebt (Gruss nach Berlin an dieser Stelle!). Es gibt nicht viele gute Studien über Höhenkrankheit bei Kindern, aber ich denke, man muss einfach ein wenig vorsichtig sein, dann klappt das schon. Wir wandern inzwischen mit unseren 6- und 9-Jährigen auf ca 2200/2300 m rauf, und das funktioniert gut.

      Zum Thema DOC-Plätze können wir nur sagen, dass uns die meisten sehr gut gefallen haben. Wir hatten NIE Platzprobleme, auch nicht in der Hauptsaison. Mehr kommerzielle Campingplätze haben natürlich auch ihre Vorteile (=Komfort), aber sind teilweise ganz schön überlaufen. Wir haben sie aber nicht absichtlich gemieden. Denke auch, dass ein guter Mix das optimale ist.

      Wir haben uns die Mühe gemacht, einen Reiseblogg für die Daheimgebliebenen (v a Grosseltern) zu schreiben (http://8atnz2011.wordpress.com). Das war zwar manchmal etwas zäh, da man abends oft müde war und nicht immer Lust dazu hatte, aber ich lese auch heute noch 3.5 Jahre später, immer wieder gerne in dem Blogg und schwelge in Erinnerungen… so unterm Strich hat es sich gelohnt und wir haben auch danach schon wieder einmal eine Reise im Blogg verewigt.

      Bin voller Neid und wünsche euch ne tolle Zeit in NZ.

      /Hartmut

      PS: Wir haben uns den Stopover damals gespart, was ich heute noch bereue…!

      Apropos Höhenkrankheit bei Kindern: Kriemler S, et al. Prevalence of acute mountain sickness at 3500 m within and between families: a prospective cohort study. High Alt Med Biol. 2014 Apr;15(1):28-38

    • Hallo!
      Nicht falsch verstehen, aber das klingt mir auch seeehr sportlich…

      Wir waren letztes Jahr 5 Wochen unterwegs von Christchurch nach Auckland mit einem da etwa 11 Monate alten Kind im Camper. Aus unserer Erfahrung heraus würde ich einige Eurer ca. 35 Punkte streichen, wenn Ihr Euch nicht nur hetzen wollt. Wir haben zum Beispiel alles südlich vom Lake Wanaka ausgelassen und am Ende die Gegend nördlich von Auckland ebenso. Dafür haben wir auf Coromandel einfach nur spontan die Zeit und die Sonne genossen. Man hat irgendwann keine Lust mehr, (fast) jeden Tag 100-200 km zu fahren. Neuseeland ist überall schön, aber man hat meiner Meinung nach einfach mehr davon, wenn man die einzelnen Orte etwas genießen kann, sich dem Tempo dort anpasst und nicht permanent ans Weiterfahren denken muss. Aber vielleicht habt Ihr auch ein anderes „Grundtempo“ als wir, da tickt ja auch jeder anders.

      Genießt Eure Reise, es wird bestimmt großartig! Co

  • Liebe Weltwunderfrau und der große Rest der Neuseelandreisenden,
    wahrscheinlich ist das hier nicht der geeignete Platz, meine zwei Fragen zu stellen, aber vielleicht kann sie ja doch jemand beantworten: wir sind von November 2014 bis Januar 2015 in Neuseeland und langsam geht es in die Detailplanung. Dabei stellt sich die Frage: Wohin an Weihnachten? Und wohin nach der Ankunft?
    Zu Weihnachten: Am liebsten hätten wir es gerne irgendwo einfach schön. Strand, Meer, am besten viel Natur, mehr muss gar nicht sein. Dass es voll sein wird, stört nicht, aber richtig Party um uns rum wäre blöd. Ich habe auch schon von deiner Idee gelesen, liebe Weltwunderfrau, ein Häuschen zu mieten, aber so ganz kann ich mich damit noch nicht anfreunden, denn das wäre ja noch ein weiterer Kostenpunkt. Das Wohnmobil kann man in der Zeit ja nicht einfach abbestellen… Wir sind in der Zeit auf der Südinsel. Und noch verhältnismäßig frei, wo. Denn wir haben nich nicht entscheiden, wie wir die Zeit aufteilen werde zwischen Nord und Süd.
    Zur Ankunft: Wir kommen an einem Freitag in Auckland an, am frühen Nachmittag. Bis wir alles haben ( Camper, Einkäufe…) dauert das wohl seine Zeit. Dann würden wir gerne nicht mehr weit fahren, hätten aber trotzdem gerne eine schöne erste Anlaufstelle, wo wir entspannt ankommen können. Meer und Natur und sehr gerne auch ein bisschen Abgeschiedenheit. Hat da jemand eine Idee?
    Danke für Eure Hilfe, Lena

    • Also wir haben uns 2011 ganze 5 Tage in Christchurch zum Akklimatisieren gegönnt… war aber auch wirklich notwendig.

      Nördlich von Auckland können wir den Tawharanui Regional Park empfehlen, in dem wir damals wunderschöne Tage am Strand und hinter den Dünen verbracht haben, bevor wir unser WoMo in Auckland wieder abgeben mussten. Ob es da allerdings an Weihnachten ruhig ist, wissen wir leider auch nicht…

    • Sorry, hatte nicht genau genug gelesen… ihr seid ja auf der Südinsel über Weihnachten. Spontan würde ich mich Richtung Golden Bay, Abel Tasman, Totaranui, Cape Farewell, Wharariki usw. bewegen – is einfach irre schön da oben!!!

      VIEL SPASS!!!

    • Hallo Lena,
      ich würde euch in Auckland den Takapuna Beach Holiday Park empfehlen, aber ob der in der nächsten Saison noch offen ist? Deine Frage habe ich mal auf unserer Facebook-Seite veröffentlicht, so bekommst du vielleicht noch ein paar mehr Tipps.

    • Lieber Hartmut,
      Tawharanui klingt wirklich traumhaft, aber wie lange brauchen wir dahin? Wie lange braucht man, bis man den Campervan hat (Einweisung und so Zeug), einkaufen war und den Weg gefunden hat? Wir wollen unsere erste gravel road-Erfahrung in der Nacht machen, zumal der Park ja um neun schließt, wie ich gesehen habe…
      Danke für Deine Hilfe, Lena

    • Achtung, Lena, er meint Totaranui, nicht Tawharanui! Das sind zwei völlig verschiedene Orte auf zwei verschiedenen Inseln!!

    • Jenny hat recht, ich meinte Totaranui und Umgebung für Weihnachten. Den Strand in Totaranui fanden wir super, ist aber sicher recht voll an den Feiertagen – die Kiwis wissen ja auch, wo’s schön ist.

      An Tawharanui dachte ich, falls ihr in der „Nähe“ von Auckland was sucht. Wir sind damals dorthin gefahren, weil wir eigentlich bei Goat Island schnorcheln wollten. Die Sturmausläufer von Australien hatten doch das Meer so aufgewühlt, dass es sich nicht wirklich lohnte. Tawharanui war ein „Ausweichquartier“, von dem wir dann gar nicht mehr weg wollten. Wir waren da Ende März/Anfang April – da war nichts los. Sind aber gute 90 km von Auckland und sicher nichts für den ersten Tag nach Flug, Camper entgegennehmen und einkaufen. Da sollte man wirklich schauen, dass man nicht mehr so viel fahren muss. Jennys Vorschlag nach Takapuna zu fahren kann ich nur unterstützen. War ein netter Campingplatz, wenn auch nicht in der Natur und abgeschieden, aber das könnt ihr ja dann in den Tagen und Wochen danach noch zu Genüge haben.

    • Übrigens, als weitere Alternative gebe es da noch den Ambury Farm Regional Park. Der liegt gleich bei Auckland, nicht weit vom Flughafen entfernt und man kann da für eine Nacht zumindest ganz nett in der Nähe vom Meer und inmitten von Schafweiden übernachten. Uns hat es da für eine Nacht gut gefallen.

  • Hallo Weltwunderer,
    Wir sind jetzt seit 10 Tagen in NZ und versuchen, unsere Erlebnisse auch in unserem Reiseblog aufzuschreiben. Wir erleben hier aber soviel, dass wir mit dem zeitnahen Schreiben gar nicht nachkommen.
    Gruß aus Wellington

  • Hallo und herzlichen Glückwunsch zu diesem wirklich tollen Blog, wo ich jetzt schon das xte Mal stöbere. Wir wollen nach Jahren der Träumerei endlich das erste Mal nach NZ, entweder Februar/März oder Oktober/November 2015. Daher recherchieren wir gerade was das Zeug hält. Leider haben wir keine Elternzeit und auch nicht das Geld, um mehr als 3 1/2 – 4 Wochen dort verbringen zu können. Wir freuen uns trotzdem schon sehr und hoffen, dass wir eine tolle Rundreise mit dem Camper von Nord nach Süd hinkriegen.
    Wir überlegen auch noch, auf der Hinreise 2-3 Tage Zwischenstation in Singapur oder Sydney zu machen. Bei Flugbuchungen online wurde uns diese Stop-Over-Funktion bisher nicht angeboten, da muss man wohl die jeweilige Fluggesellschaft kontaktieren oder hat da jemand einen anderen Tipp?

    • Hallo Heidi,
      wir haben unseren Stopover im Reisebüro gebucht, das erscheint mir am wenigsten kompliziert und ich würde es euch daher auch empfehlen :-) Bei der Airline könnt ihr natürlich auch nachfragen; Cathay Pacific hat momentan, glaub ich, Stopovers in Hongkong im Angebot, aber nur eine Nacht.

    • Hallo Weltwunderfrau,
      vielen Dank für deine Antwort! Wir haben uns dann für März entschieden und als ich bei meinen Internetrecherchen festgestellt habe, dass die günstigen (und kurzen) Flüge schon rar wurden, habe ich kurzerhand zugeschlagen und die wichtigsten Sachen unter Dach und Fach gebracht.
      Statt eines Stopovers wollen wir jetzt lieber so schnell wie möglich von D nach NZ und zurück, werden aber 3 Nächte nach Ankunft in Auckland verbringen, bevor wir den Camper übernehmen und 3 Nächte in Christchurch nach Abgabe des Campers, bevor wir von dort wieder nach Auckland und zurück gen Heimat fliegen. Flug, Camper und Hotels sind gebucht, der Rest kommt dann später.
      Vielleicht kann uns noch jemand sagen, ob es auch im März ratsam wäre, die Fähre zw. Nord- und Südinsel im Voraus zu buchen? Oder kann man da flexibel bleiben und kommt vor Ort problemlos mit?

    • Bravo, Heidi! 3 Tage akklimatisieren und ausruhen genügen bestimmt. Im März würde ich die Fähre nicht vorbuchen, bzw. erst so zwei Wochen vorher.

  • Wir machen uns Anfang November für zehn Wochen mit unserer dann zehn Monate alten Tochter auf den Weg nach Neuseeland. Vielen Dank schon jetzt für die vielen Tipps, die dieser Blog enthält. Eine Frage, die mir gerade Kopfzerbrechen bereitet (vielleicht hat ja jemand eine Antwort darauf): Reicht für die Kleinen der Kinderreisepass oder brauchen sie einen richtigen biometrischen Pass? Ich weiß, dass Kinder für die USA einen richtigen biometrischen Pass brauchen. Sonst heißt es nur „Länder, für die ein Visum benötigt wird, verlangen manchmal einen biometrischen Pass“. Ich habe schon in der neuseeländischen Botschaft und dem Konsulat angerufen und die waren mit meiner Frage überfordert und haben nicht wirklich befriedigenden geantwortet. Ich hatte das Gefühl, die kennen den Unterschied gar nicht.
    Da wir über Dubai fliegen und auch noch einen Zwischenstop in Melbourne haben (ohne das Flugzeug zu verlassen) stellt sich auch für diese Länder die gleiche Frage. Weiß jemand Bescheid oder hat wenigstens eine Ahnung, wo ich das recherchieren kann?

    • Hallo Lena,
      nein, ihr braucht nur einen normalen Kinderreisepass. Der enthält zwar ein biometrisches Foto, aber bei Babys sind sie da nicht so streng (wir haben auch einen Beitrag hier dazu). Einen elektronischen Reisepass (den es für Kinder gar nicht gibt, da müsstet ihr einen für Erwachsene beantragen) braucht ihr nur für die Einreise (und evtl. auch den Transit über) die USA. Bei Flügen über Dubai und Australien also nicht.
      LG
      Jenny

    • Der Kinderreisepass ist ja im Prinzip eine deutsche Erfindung und gibt’s in den meisten Ländern nicht (stimmt natürlich nicht ganz, glaube in Italien gibt es was vergleichbares und sicher auch noch in ein paar anderen Ländern). Weltwunderfrau hat hier an dieser Stelle ja bereits geantwortet und hat auch sicher den besseren Faktenüberblick. Ich will aber doch zu denken geben, dass man bei so grossen Reisen manchmal spontan umplanen muss. Wir haben damals z.B. eine deutsche Familie in NZ getroffen, die über USA wollte anreisen wollte, dabei aber ganz vergessen hatte, dass sie mit den Kinderpässen und normalen (=nicht-biometrischen Pässen) nicht in die USA einreisen durften (auch nicht für eine Zwischenlandung), was offensichtlich einige Probleme und Umbuchen am Flughafen und entsprechende Verzögerungen mit sich zog.
      Es kann einem ja auch anders gehen, so dass man gezwungen ist, auf einen Flug via die USA umzubuchen. In Notsituationen kann es von Vorteil sein, sich alle Optionen zu erhalten, weshalb ich persönlich auf Nummer Sicher gehen und mir einen modernen Pass anfertigen lassen würde. Haben wir inzwischen für die ganze Familie, auch für die Kleinen – und auch schon letztens für eine Zwischenlandung in der USA genutzt (was sogar viel reibungsloser verlief als angenommen). Viel Spass in NZ!

    • Lieber Hartmut, du hast natürlich Recht, es gibt immer einen Haken. Spontan in die USA reisen mussten wir zum Glück noch nie, wir hatten eher im Hinterkopf, dass der sehr teure ePass nur 6 Jahre gilt, sich nicht verlängern und auch nicht aktualisieren lässt – bei kleinen Kindern fällt also in der Regel dann alle 2 Jahre ein neuer ePass à 37,50 Euro an, anstatt einmal 13 Euro zu bezahlen und bei Aktualisierungen je 6 Euro. Damit kommen wir durch die ganze Welt – nur halt mit Ausnahme der USA. Wer seine Reisepläne für die nächsten Jahre schon kennt, ist klar im Vorteil ;-)

    • Ok, gelten die Pässe in Deutschland für die Kleinen nur maximal 2 Jahre? Bei uns in Schweden gibt es schon seit längerem gar keine anderen Pässe mehr, so dass man sowieso keine Wahl mehr hat, und Kinderpässe schon gleich gar nicht. Somit gibt es nur ePass für alle, ob gross oder klein. Alle Pässe gelten 5 Jahre (auch die für die Kinder) ohne Verlängerungsmöglichkeit – und auch der Preis ist der gleiche, umgerechnet ca 35€.
      Gebe zu, dass das Kostenargument nicht ganz von der Hand zu weisen ist – und vor allem auch der Aufwand, sich evtl alle 2 Jahre einen neuen Pass machen lassen zu müssen. Auf der anderen Seite sind neue Pässe wohl noch das billigste bei einer Reise ans andere Ende der Welt…

      Mit welchem Pass auch immer… bin schon recht neidisch auf Lena und ihre Familie, die alles noch vor sich haben!

    • Hi Lena,
      wir sind 2013 fünf Wochen lang mit unserer damals 10-11 Monate alten Tochter im Camper durch Neuseeland gefahren. Wenn Ihr noch Fragen habt, die dieser unglaubliche Blog nicht beantwortet, kannst Du Dich gerne melden.

      Wir hatten einen „richtigen“ Pass, weil wir über die USA geflogen sind. Allerdings muss ich zugeben, dass ich das damals so verstanden hatte, dass der Kinderreisepass quasi wie ein Personalausweis nur in Europa gültig ist. Aber da haben die anderen hier wahrscheinlich mehr Ahnung. ;-)

    • Liebe Weltwunderfrau, lieber Hartmut, liebe Constanze,
      Vielen Dank für Eure Hilfe. Das Argument, dass man blöderweise wirklich mal umbuchen und über die USA fliegen muss, ist nicht von der Hand zu weisen. Aber wir fliegen mit Emirates und landen immer in Dubai zwischen. Den Kinderreisepass haben wir schon, ich würde mir also eine lästige Ämterbegehung mit Kind ( was ja doch auch dann dauert, wenn man schneller dran kommt) sparen.
      Ich werde mich bestimmt noch das eine oder andere Mal melden. Wir haben noch viel Planung vor uns :-)
      Liebe Grüße, Lena

    • Weiterhin viel Spass bei der Planung (ist ja die halbe Reise). Ich denke, ihr kommt schon klar mit euren jetzigen Pässen. Mein „Einwand“ war ja auch nur eher theoretisch… es gibt ja ’ne ganze Menge an Hin- und Rückreisemöglichkeiten nach/von NZ, die nicht über die USA laufen (auch im Notfall).
      Das Bundesinnenministerium schreibt übrigens zum Thema Kinderreisepass folgendes:
      „Der Kinderreisepass ist ein vollwertiges maschinenlesbares Reisedokument…
      Wie beim elektronischen Reisepass muss das Lichtbild des Kindes biometrisch sein, wobei für Kinder und insbesondere für Kleinkinder und Säuglinge Ausnahmen von den Anforderungen an das Lichtbild zugelassen sind. Der Kinderreisepass wird weltweit anerkannt… berechtigen nur dann zur visumfreien Einreise in die USA, wenn sie ein Foto enthalten, vor dem 26.10.2006 ausgestellt und seitdem nicht verlängert oder verändert wurden. Bei einem seit dem 26.10.2006 ausgestellten, verlängerten oder veränderten Kinderreisepass benötigen Sie ein Visum.“ – Im Notfall also ein Visum besorgen!!

      Wird sicher alles ganz prima!! :-)

  • Danke für diese tollen Seiten hier! Wir haben uns jede Menge Infos rausgepickt und hatten zwei wundervolle Monate bei den Kiwis zusammen mit unserem kleinen Sohn (damals 10 bis 12 Monate alt). Zurück zuhause fülle ich nun langsam aber sicher unseren Blog, http://www.lalas-reise.blogspot.com und könnte jederzeit wieder losfliegen. Es gibt so vieles Schönes, das Land ist so vielfältig und uns tat es echt im Herzen weh, wenn wir mit Leuten sprachen, die nur 3 Wochen Zeit hatten und zum Beispiel die ganze Gegend nördlich von Auckland nicht sehen konnten, die Kauris nie kennen lernen konnten, die herrliche Doubtful Bay, oder die keine Zeit hatten auf der Südinsel für den Farewell Spit und Wharariki Beach, was für eine tolle Gegend…aber alles andere auch :-)

    • Hallo Lala, danke für das Kompliment und den Link zu eurem Blog – du schreibst so toll von euren Erlebnissen, dass ich euch direkt in unsere Blogroll aufnehme. Hoffentlich findest du viele Leser!

  • Wollte mich mal kurz aus Neuseeland melden! Wir (Vater, Mutter, Kind 1 – 4 1/2 Jahre, Kind 2 – 8 Monate) nutzen die Elternzeit und reisen seit Ende Januar auf der Südinsel herum. Heute verweilen wir bei Regen am Fox Glacier (und spielen Memory, UNO u.ä.) und hoffen, dass es , da es morgen wie angekündigt wieder schön wird.

    Bislang hat alles super geklappt, und v.a. sind viele Dinge, über die wir uns vorher recht viele Gedanken gemacht haben, erstaunlich problemlos. So war der Flug über Sydney nach Christchurch erfreulich unspektakulär, und es ist auch überhaupt kein Problem, alles für den „Babybedarf“ selbst in kleineren Städten zu bekommen (unsere Kleine liebt die hiesigen Gläschen, ihre neue Lieblingsorte ist Apple Cinnamon Porridge – ohne Zuckerzusatz!)

    Viele Grüße vom anderen End der Welt!

  • Hey Leute! ;)
    Hab mich total gefreut euren Blog zu finden und muss euch gleich mal rechtgeben es ist richtig schwer Blogs von in Neuseeland lebenden oder nach Neuseeland reisenden deutschen bzw. österreichern.
    Ich selbst wohne in Österreich möchte aber bald ein Jahr in Neuseeland verbringen!!
    Ich war leider noch nie in Neuseeland und weiß eigentlich gar nicht so genau woher mein großes Interesse an Neuseeland kommt aber ich bin seit ein paar Jahren völlig begeistert von diesem Land ;)
    Wie gesagt möchte ich ein Jahr in Neuseeland arbeiten und wollte frage ob ihr mir empfehlen könnt wo in Neuseeland ich nach einen Job suchen sollte bzw. wo es vermutlich am Besten zum Leben und Staunen ist :)
    Würde mich über zahlreiche Antworten freuen :)
    GLG

    • Oje, Elisabeth, das ist aber ein weites Feld… Begonnen bei der Frage, wie bzw. mit welchem Visum du dann arbeiten willst, bis hin zu deinem erlernten Beruf und deinen Interessen, da bieten sich ja ganz verschiedene Einsatzorte an. Am besten stellst du deine Frage mal in einem Auswanderer-Forum für Neuseeland und überlegst dir vorher noch ein wenig genauer, was du in NZ tun möchtest. Wir wünschen dir alles Gute!

  • Was bin ich froh, dass ich diesen Blog gefunden habe! :O :-)

    Wir beide sind absolute Herr der Ringe Freaks! Wir waren auf der Ringcon in Bonn dieses Jahr und lieben/sammeln einfach alles was irgendwie mit Tolkien zu tun hat =)
    Natürlich hat uns total das Fieber gepackt nach Neuseeland zu reisen und so plane und plane ich schon seit geraumer Zeit!
    Ich arbeite selbst im Reisebüro und kann daher natürlich täglich die Preise im Blick behalten und nachforschen, aber es fällt mir dennoch nicht ganz einfach.
    War für euch denn sofort klar, dass ihr die Tour mit Camper machen wollt?
    Oder hattet ihr auch mal eine Mietwagentour im Sinn?
    Ich war vor kurzem auf Campertour in Kalifornien und da wurde erstrecht mein Interesse am campen geweckt.

    Es wär unsere erste Neuseeland Reise und abgesehen davon, dass ich mir praktisch schon euren ganz Blog durchgelesen habe hoffe ich ihr habt für “ Neuseeland Beginner“ noch ein paar gute Tipps =)

    Danke ;)

    • Hey ihr beiden Ring-Fans,
      da wird es aber Zeit für euch, nach Mittelerde zu kommen… :-)
      Wir hatten aus Kostengründen tatsächlich kurz über die Kombination Mietwagen-Zelt nachgedacht, aber Reisen per Campervan ist gerade in NZ eine derartig tolle Sache, da stellte sich die Frage nur kurz. Allein schon das wechselhafte Wetter spricht gegen Zelt und in Hostels habt ihr nie die Unabhängigkeit und Freiheit, einfach irgendwo in der freien Natur zu übernachten, oder auch nur schnell anzuhalten und Mittagessen zu kochen ;-) (Von den Party-Kinder-Reisen per Hop-on-Bus will ich mal gar nicht anfangen…)
      Nee, ein Campervan muss schon sein, da wäre ich eisern!
      Für konkretere Tipps müsstest du dann schon konkretere Fragen stellen – gern auch per E-Mail!

  • wie jetzt – niemand brennt so wie Ihr für Neuseeland? Gut, dass ich das jetzt endlich lese, denn ich – WIR – brennen mindestens so wie Ihr! 2008 war ich schon da, damals schwanger (12.-18. Woche) und – auch allein – mit dem Motorrad unterwegs.

    In „noch 17x schlafen“-Tagen wird es erneut losgehen – diesmal mit Kindern! Wir haben hier einen Countdown-Adventskalender aufgehängt, an dessen „1“ ein Flugzeug hängt. Denn dann gehts endlich los – Frankfurt – Singapur – Auckland. Dort habe ich einen Campervan reserviert, mit dem wir bis zum 16. Januar 2014 (sooo früh zurück;-) das wunderschöne Land bereisen werden. Viele Stellen und Orte, die ich damals schon besucht habe, werden wir neuerlich besuchen, und ich hoffe sehr, dass ich meinen Kindern nahe bringen kann, wie schön die Natur ist!
    Natürlich habe ich ein wenig Respekt vor den Flügen und der jahreszeitlichen Umstellung, bin aber genauso optimistisch, dass Singapur Airlines ein ordentliches Bordprogramm hat und die Schnupfennasen des fiesen Novemberwetters bald Geschichte sein werden. Die Verantwortung für meine Fünfjährige, die 2014 eingeschult wird, und für meinen Vierjährigen werde ich in jener Zeit alleine haben, da der Vater nicht mitkommen wird. (selbst schuld;-)) Aber 2008 habe ich das Land als so offen, nett und freundlich erlebt, dass mir das gar nicht beängstigend vorkommt.
    Unseren Blog habe ich bereits angefangen – http://drei-im-kiwiland.blogspot.com. Den anderen brennenden Reisebericht kannst du unter http://kerstin-im-kiwiland.blogspot.com lesen… Und danach machen wir dann einen Vergleich, wer von uns jetzt tatsächlich mehr für „unser“ Land brennt:-)

    Herzliche Grüße,
    Kerstin, Meike und Fabian

  • Hallo Weltwunderer,
    gebucht! Hurra! Sechs Wochen NZ im Campervan – die Idee gab es schon länger, aber dieser großartige Blog war der ultimative Beschleuniger. Vielen Dank für die Tipps, Inspirationen und den letzten Kick. Nun stellen sich spannende Fragen, zum Beispiel die, wo wir das Weihnachtsfest und Sylvester verbringen? Zwergenkompatibel sollte es sein, der drei- und fünfjährige Nachwuchs braucht Platz zum Toben und Spielen. Und nicht zu trubelig, ein Plätzchen, an dem man die Füße hochlegen und lesen kann. Habt ihr einen Tipp? Wir freuen uns über jeden Hinweis.
    Ciao, Stephanie

    • Arrrgh… Stephanie, du siehst hoffentlich, wie ich grad neidverkrümmt vom Bürostuhl sinke… Nein, im Ernst: eine klasse Idee von euch, das. Da haben wir doch gern beschleunigt!
      Die Hoch-Hochsaison kann in NZ ganz schön voll und trubelig werden, alle Kiwis sind dann im Land unterwegs und natürlich gern im Campervan. Wir hatten zwar noch nicht das Vergnügen, aber wenn wir mal über Weihnachten da unten wären, würde ich mich wohl um ein festes Häuschen für die Zeit bemühen – ganz egal wo, es ist echt überall toll (gut, vielleicht nicht in Ashburton …).
      Haustausch ist da zum Beispiel eine Möglichkeit, oder ein stinknormales Ferienhaus, das man über http://www.bookabach.co.nz oder http://www.holidayhomes.co.nz suchen kann.
      Ich hoffe, ihr haltet uns über eure Pläne auf dem Laufenden!

  • Hallo! Danke für diese tolle, lustige und hilfreiche Seite! Wir fliegen im September nach Neuseeland mit einem dann knapp 1 Jahr alten Baby. Allerdings haben wir auf dem Weg noch Zwischenstopps eingebaut: Erst im Camper durch die USA (von LA aus, also Westküste/Nationalparks), dann auf die Cook Islands, dann 5 Wochen im Camper durch NZ (Mitte Oktober bis Ende November) und über einen Zwischenstopp in Thailand wieder nach Hause. :-) Wir freuen uns schon sehr!!

    • Ja, das ist der Plan, aber ich habe mich noch nicht näher damit beschäftigt… Im Moment ist noch so viel anderes zu organisieren. ;-)

      Wo wir gerade dabei sind… Sorry, ich schiebe mal eine Frage zwischen:

      Wir suchen noch Ideen für 2 Tage Unterkunft in Auckland Ende November (zwischen Camper und Abflug). Ein gutes, günstiges Hotel, Hostel oder B&B – vielleicht hätte ja jemand einen guten Tipp?

      (Außerdem sind wir noch auf der Suche nach einer schönen Unterkunft in Khaolak oder auf Phuket, die nicht an den Ballermann erinnert, trotzdem bezahlbar und kinderfreundlich ist… –>Wir wissen, dass diese Orte für Thailand nicht besonders „kreativ“ sind, es schien uns aber mit Baby die unkomplizierteste Lösung für Sonne&Strand, da nicht weit von Flughafen, Krankenhaus usw. Vielleicht weiß ja jemand was und schreibt mich kurz an, wir freuen uns! Danke!)

    • Hallo Flora,
      so viele Fragen … :-) Betreffs Thailand kann ich dir vielleicht helfen: Wir hatten vor 1000 Jahren auf Phuket ein tolles Hotel, mit einzelnen Bungalows hoch über Kata Beach. Das hieß „Cool Breeze“ und weil es so weit oben liegt, hat es den Tsunami hoffentlich überstanden… :- Schaut doch auch mal bei http://www.phuketastic.com vorbei, dort gibt Sebastian viele gute Tipps. BTW: Wir fanden Phuket toll!!
      In Auckland haben wir wegen der Flughafennähe (Abflug morgens um 6!) das „Airport Gold Star Motel“ genommen; war in Ordnung, geräumig und sauber, mit Pool und Spielplatz und kostenlosem Airport-Transfer. Nur halt ohne free Wifi – wenn ihr dann bloggen wollt :-)

  • Hallo,

    wir sind mit unserem einjährigen Sohn seit Anfang Februar bis Mitte April in NZ unterwegs und genießen die Elternzeit. Unsere Abenteuer könnt ihr in unserem Blog mitlesen. Wir hinken etwas hinterher, versuchen aber die Einträge aktuell zu halten.

  • Hallo,

    Wir sind zu dritt (2×42+5) seit 6 Tagen in NZ unterwegs. Die Waltour in Kaikoura bei starkem Seegang ist leider letztlich nicht gut ausgegangen. Wir wandern immer wieder mal im Jahr auch längere Touren mit unserem Sohn und haben in Kaikoura den Peninsula Walkway und am Arthur’sPass den Weg zum Temple Basin Skifield und zum Devils Punchbowl unternommen. Temple Basin kann ich nicht empfehlen, aber alles andere war wunderbar. Die DOC-Zeitangaben mussten wir um 50% verlängern und es muss irgendwie interessant gemacht werden.

    Viele Grüße,
    die May(sen)

    • Wir können den Abel Tasman Coast Track empfehlen. Ist auch mit kleinen Kindern sehr einfach zu begehen, da recht flach und leicht zugänglich (per Boot sind die einzelnen Etappen leicht zu erreichen). ûbernachtung einfach im Zelt oder Hütte. Wir waren dort im Frühahr 2011 mit unseren Kinder (damals 3.5 und 6 Jahre) unterwegs – und es war einfach traumhaft! Hatten kurzfristig Hüttenübernachtung via i-site in Nelson gebucht. Immer noch ein Favorit auf unserer Reise durch NZ!!

  • Hallo liebe Weltwunderfrau,
    DANKE für Euren Super tollen Blog! Er hat mir soviel in der Reisevorbereitung geholfen!
    Wir sind seit 19.12. mit unseren 2 Kids (27 Monate und 6 Monate) in Neuseeland mit dem Camper unterwegs. Wir stellen ein paar Sachen online, mal sehen, ob sie einer erweiterten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollen, wir wissen’s noch nicht.
    Beste Weihnachtsgrüsse aus dem verregneten, aber trotzdem traumhaften Russell.

  • Zufällig sind wir, beim Vorbereiten unserer Neuseeland-Reise im Womo Oktober/Dezember 2013, auf eure Seite gestoßen! Sehr informativ und vor allem: unglaublich witzig, wenn nicht sogar satirisch, wir haben bei manchen Kommentaren wirklich Tränen gelacht. Wirklich echt klasse geschrieben. Und unsere Vorfreude hat sich dann noch um einiges gesteigert. Ich werde euch sicher weiter beobachten! Wir werden ohne Kinder unterwegs sein, die müssen leider arbeiten und sind auch schon viel!! zu alt, um mit Mama und Papa in Urlaub zu fahren, ausserdem müssen die unseren Enkel betreuen. Wir passen also gar nicht auf eure Seite, aber ihr habt uns großen Spaß gemacht. Und wir haben einiges gelernt!

    • Liebe Birgit, vielen Dank für die Blumen – das macht uns wirklich stolz. Natürlich möchten wir euch trotzdem gern als Leser haben, bestimmt haben wir auch nützliche Informationen für Großeltern! Habt Spaß und meldet euch vor der Abreise noch mal bei uns, versprochen?

  • hallo liebe weltwunderer — also, erst mal der blog-name schon ein traum, er sagt so vieles ! ich bin sehr glücklich, dass ich euren blog gefunden habe, denn er erspart mir einige arbeit und recherche, da ich alles so wunderbar aufbereitet vorfinde. und er bringt großen spaß beim lesen und noch größere vorfreude auf unsere NZ-reise im nächsten januar. wir werden von mitte/ende januar bis ende märz in NZ unterwegs sein mit unseren kindern (dann 5 1/2 und 3), bevor der große dann im sommer 2013 in die schule kommt…wir werden unsere neuseeländischen freunde besuchen, leben, reisen … zur ‚belohnung‘ für die viele arbeit von dir/euch werde ich dann vielleicht auch bloggen, obwohl ich mir vorgenommen hatte, das leben in NZ etwas zu entschleunigen und den computer vielleicht zu hause zu lassen … wir werden sehen. etwas geduld braucht ihr also noch ;-) danke jedenfalls für die tollen berichte und eine tolle zeit euch noch in vietnam (da waren wir in kinderlosen zeiten und waren begeistert, vor allem auch von angkor wat !!)

  • Liebe Weltwundererfrau, liebe Mitfühlende ;o),

    so, da sind wir wieder aufgetaucht aus einer langen, intensiven Post-NZ-Depression… Na gut, so schlimm war’s dann auch nicht, waren ja schließlich vorbereitet drauf, dass das Zurücksein erstmal schmerzhaft ist ;o) Nun ja, sind jedenfalls nach einem durchweg wundervollen und atemberaubenden Monat NZ (nach knappen 5t km south/north) mit unseren beiden Zwackerln (4 und 6 J.) wieder zurück und sind uns ganz sicher, dass es nicht das letzte Mal war. Sind hin und weg, bezaubert, fasziniert, ja geradezu verliebt in dieses unsagbar schöne Fleckchen Erde und diese Entspanntheit, die wir dort erfahren durften. Wollten an dieser Stelle aber insbesondere auch nochmals ein großes und herzliches Danke für den genialen Weltwunderer-Blog aussprechen. Tausend Dank für alle Tipps und Infos!
    @Weltwundererfrau: Moke Lake hätten wir ohne Dich nicht gefunden – und auch gar nicht erst gesucht ;o). One of our favourites!!!
    @Anita: Danke für den Tipp mit Okarito – war fantastisch da!
    Viele liebe Grüße
    Claudia, Zak und die Reisemäuse

  • Hallo Weltwunderfrau,
    wir bloggen nicht, das vorweg. Wir waren 2008 in Neuseeland für etwas mehr als einen Monat. Haben in dieser Zeit knapp 7000 km mit dem WoMo auf der Nord- und Südinsel abgerissen und sind der Faszination Neuseeland vollends erlegen. Wir haben sehr viele Abende und Tage mit Einheimischen verbracht und viel über Land,Leute und das Leben in Neuseeland erfahren. Geträumt haben wir beide schon viele viele Jahre, bevor wir uns den Traum erfüllt haben. Am letzten Tag unserer Reise waren wir in Auckland bei Immigration New Zealand. Nun arbeiten wir an unserer Auswanderung.
    Ich kann über Neuseeland nur sagen, wir sind nicht enttäuscht worden, dafür aber für andere Reiseziele, für andere Kulturen und für andere Lebensweisen total verdorben.
    Wir können hinreisen wo wir möchten, überall steht Neuseeland im Hinterkopf. „ja ist schön hier, aber…..“ Es gab für mich als Kind nur Neuseeland und mit nun über vierzig hat sich das nicht geändert…………..

  • Wir sind ganz begeistert von dem Blog!!! Wir sind nämlich grade dabei unsern Elternzeit-Trip im Winter zu planen ( 2Monate Neuseeland, 1Monat Aaustralien mit Tasmanien) und haben viele tolle Tipps u Anregungen gefunden
    Viele Grüsse
    die Muehilis mit Amélie (jetzt 5 Monate)

    • Oh, das klingt ja beneidenswert… *grünwerd*
      Ihr meldet euch doch bestimmt und erzählt von euren Erlebnissen, hm? ;-)

  • Hallo,
    wir waren letztes Jahr für 3 Monate mit unseren Kindern (damals: 3 & 5 Jahre) und einer befreundeten Familie in WoMos in NZ unterwegs. War eine tolle Reise! Wir bloggen normalerweise nicht, hatten aber damals einen Reiseblogg v a für unsere Freunde und Familien in Europa. Irgendwann möchte ich den Blogg gerne in eine mehr informationstaugliche Form umändern… aber eigentlich fehlt mir dazu die Zeit. Die nutzen wir lieber, um die nächste lange Reise zu planen!!!!!

    • Hallo Hartmut,
      schön, dass du dich meldest! Wir würden uns freuen, wenn du dazu noch ein wenig Zeit für unser Familien-Interview erübrigen könntest – zwei Familien, die zusammen reisen, trifft man in NZ ja nicht so oft. Auf eure Erfahrungen und Erlebnisse sind wir schon gespannt!

    • Howdy Chris,
      du hast ja einen netten Blog – macht es dir was aus, wenn wir den verlinken? Dachte ich mir ;-)

  • Hallo!
    Vielleicht kennst du ja diesen hier noch nicht antonsganzewelt.blogspot.com/ , habe ich immer gerne mitgelesen, die Blogschreiberin ist Fotografin und macht auch Klasse Fotos.
    Wir waren im Winter 4 Wochen in Australien mit 2 kleinen Kindern, größtenteils auch mit dem Camper unterwegs und es war einfach toll.
    ViEle Grüße, Kathrin ( ohne Blog, überfiel bloglesend :-))

    • Liebe Kathrin,
      danke für deinen Tipp – da war ich aber schneller und darf schon mal ankündigen, dass das Interview mit Antons Eltern in den nächsten Wochen hier erscheinen wird… :-)

  • Hi, ich war von Juli 2010 – Juli 2011 für ein Auslandsjahr an einem neuseeländischen College. Habe so einiges erlebt, das Land hat mich komplett fasziniert. Nun berichte ich ein wenig darüber im Kiwiblog. Wenn ihr Lust habt, könnt ihr ja mal vorbeischauen ;-)

  • Hallo,
    ich glaube, Du hattest meinen Blog auch schon gefunden und einen Kommentar hinterlassen:)
    Wir wohnen in Wellington seit Mai 2011 und seit Dezember schreibe ich Artikel über Wellington, Neuseeland und Familien in NZ.
    Ich hatte mich aber auch schon gefragt, warum das nicht viel mehr Deutsche tun, die hier leben, und die es hier definitiv in großer Anzahl gibt! In Wellington existiert z.B. eine deutsche Spielgruppe, oder es wird regelmäßig ein Tatort- Abend unter Deutschen organisiert. Das Internet ist vielleicht nicht jedermanns Sache. Auf jeden Fall freue ich mich über Kontakte und Interesse!
    Viele liebe Grüße sendet
    Tina

    • Hallo Tina, schön, dass du dich meldest! Ja, ich lese deinen Blog und beneide dich um deinen Wohnort – Welly ist echt die schönste Stadt von NZ und wir kommen definitiv zurück. Auf eure Auswanderer-Erlebnisse bin ich schon gespannt!

  • und ich hab gedacht, ich müll euch ständig nur zu mit Kommentaren und hab mich dann zurückgehalten ;)! Ich weiss nicht, ob du in meinen Blog mal reingeguckt hast – wie geschrieben ist er eigentlich eher privat für Grosseltern und dergleichen, aber wenn du was wissen willst, nur zu! (bzw ist der blog jetzt privat geschaltet, du müsstest mir kurz eine Mail schicken)
    Campingplatzrating ist sehr spannend, wir haben zt ganz andere Eindrücke bei ähnlichen Ansprüchen wie ihr. Was glaub extrem was ausmacht, ist die Reisezeit – wos bei euch voll war, wars bei uns leer und umgekehrt, und das prägt den Eindruck schon sehr….
    Grüsse nun wieder aus der Schweiz- will wieder weg!!!!!!

    • Anita, das ist ja was – du müllst uns doch nicht zu?! Deine Live-Meldungen haben mir immer gefallen! In deinen Blog würde ich natürlich liebend gern reinschauen, nur fehlt mir der Link dazu. Schreib mir doch einfach eine E-Mail, dann können wir uns „in Ruhe“ unterhalten… ;-)

  • Uns gibt es auch noch.
    Aber da wir in den nächsten Jahren nicht mehr nach NZ können, tut es mir einfach zu weh, mich jetzt damit zu beschäftigen. Ich möchte mich sofort in den Flieger setzen, aber das ist geld- und zeitmäßig einfach nicht drin :-(
    Es gibt uns also, aber vor lauter Sehnsucht meide ich NZ derzeit so gut es geht…

    LG,
    eine bekennende Nicht-Bloggerin, die das letzte Mal 2005 in NZ war

    • Liebe NZ-Fan,
      das klingt ja wirklich traurig – sicher, dass dir dein Arzt nicht das Flugticket verschreiben kann? Kleiner Scherz; und jetzt im Ernst: Neuseeland ist sicher toll, aber nicht das einzige Paradies auf Erden. Anderswo auf der Welt gibt es auch schöne Ecken und die könnt ihr doch sicherlich (preiswerter) entdecken, bevor es irgendwann zurück nach „Godzone“ geht. Es schadet ja auch nicht, ein langfristiges Ziel vor Augen zu haben.
      Kopf hoch also, und vielleicht gibst du dir ja doch noch einen Ruck…?

      Alles Liebe
      Weltwunderfrau

    • @Weltwunderfrau:
      Gibst Du mit bitte die Telefon-Nr. eines solchen Arztes ;-)
      Du hast schon recht und das machen wir ja auch, einfach weil das Reisen mir im Blut liegt.
      Doch der schönste Platz der Welt ist für mich (bisher) in NZ. Wir sind halt infiziert, da hilft nichts ;-(

  • Oh, das Problem kenn ich. Leider. Seit den Mädels und Jungs vom ganzrechtsunten-Blog vermisse ich derartige Blogs ganz schmerzhaft. Daher habe ich vor gut einem Jahr einen Google-Alert eingerichtet, der Blogs mit dem Stichwort ’neuseeland‘ aufspüren soll. Was soll ich sagen: Es ist sehr still. Zwar gibt es immer wieder mal einen Treffer, aber die Seiten sind eher Ausnahmen. Und von regelmäßigen Blogpost kann auch keine Rede sein. Zum verzweifeln!1!! ich hoffe, es meldet sich der Eine oder Andere.

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