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Oamaru: Pinguine, Steampunk und 8 weitere coole Ideen für Familien

! Aktualisiert am 6. Mai 2024

Die meisten Besucher halten in Oamaru nur zum Beobachten der putzigen Zwergpinguine, die hier abends an Land kommen. Wer sich mehr Zeit nimmt, lernt eines der hübschesten – und lustigsten – Städtchen Neuseelands kennen. Wir stellen euch 10 coole Aktivitäten in Oamaru vor, die fast alle kostenlos sind.

Oamaru Steampunk

In Oamaru gibt es für Familien viel zu erleben!

Wo liegt Oamaru?

Oamaru liegt an der Ostküste der Südinsel, etwa 70 Kilometer südlich von Timaru und 120 Kilometer nördlich von Dunedin. Von Christchurch sind es gute drei Stunden Fahrt (vorher sollten Familien unbedingt in Timaru halten und den Spielplatz in der Caroline Bay ausprobieren!).

Wenn ihr also an der Ostküste der Südinsel entlangfährt, kommt ihr zwangsläufig durch Oamaru – wenn ihr den Abzweig in die Stadt nehmt. Oamaru ist zwar klein, aber schon groß genug, dass ihr nicht automatisch über die „Main Street“ durch den Ort geleitet werdet.

Kurz nach dem „Countdown“-Supermarkt zweigt die Thames Street vom SH 1 ab, der dort eine Rechtskurve macht. Die Itchen Street führt euch dann nach links zum Hafen, wo auch die historische Altstadt – hier „Precinct“ genannt – liegt.

Noch ein Stück weiter südlich befindet sich die Blue Penguin Colony, wo sich abends zahlreiche Touristen zum Wildlife Watching versammeln. 

Oamaru Victorian Precinct

Einfahrt nach Oamaru: ein hübsches Städtchen!

Oamaru Harbour

Oamarus kleiner Hafen liegt direkt am Stadtzentrum

Was kann man in Oamaru sehen?

Wir haben es ja schon angeteasert: In Oamaru findet ihr eine spannende Mischung aus Wildlife (speziell: Pinguine) und Steampunk. Noch dazu gibt es einen spannenden Einblick in die Geschichte der neuseeländischen Besiedelung durch Europäer.

Oamaru Neuseeland

Oamaru ist heute ein beschauliches Städtchen (und das Ende des Alps 2 Ocean Cycle Trail)

Oamaru liegt am Rand einer weiten Ebene vor dem Hintergrund der kargen Hügel des Mackenzie Country. Das Flusstal des Waitaki River ist sehr fruchtbar, und schon bald nach der Ankunft der ersten Europäer wurde Oamaru eine der wohlhabendsten Städte der Südinsel.

Den Wohlstand erkannte man an der wachsenden Zahl repräsentativer Gebäude. Die Fabrikhallen, Hotels und Bankgebäude im viktorianischen Stil baute man aus dem örtlichen Kalkstein, der weiß strahlt. Kein Wunder, dass Oamaru in den 1880er-Jahren als eine der reichsten und schönsten Städte ganz Australiens und Neuseelands galt; man verglich es mit Los Angeles!

Oamaru Victorian Precinct

Repräsentative Architektur gibt es in Oamaru reichlich

Oamaru Victorian Precinct

Der Victorian Precinct hat sogar einen eigenen Bahnhof

Als in den 1970er-Jahren der Hafen geschlossen wurde und die Wirtschaft einen Niedergang erlebte, hätte Oamaru beinahe dasselbe Schicksal wie Tokomaru Bay am Eastcape (heute quasi ein Lost Place mit einer riesigen Fabrik-Ruine) und andere Orte erlitten. Aber in Oamaru besann man sich rechtzeitig auf seine Stärken und erfand sich neu – als Tourismusmagnet. 

Oamaru Neuseeland

Oamaru ist (wieder) einer der hübschesten Orte in Neuseeland

Dafür gibt es heute in der Vorzeigestadt drei Standbeine, die wir uns genauer anschauen:

Oamaru-Highlight Nr. 1: die viktorianische Altstadt

Das historische Zentrum von Oamaru ist klein: Es umfasst das Straßengeviert zwischen Tyne Street, Harbour Street, Itchen Street und Lower Thames Street. Der Whitestone Civic Trust kaufte die zum Teil arg verfallenen Lager- und Warenhäuser, restaurierte sie und vermietete sie neu.  

Oamaru Victorian Precinct

Alles weiß in Oamaru!

Das Besondere (abgesehen davon, dass sie überhaupt so toll erhalten sind) ist das Baumaterial. Am schönsten präsentiert sich der „Whitestone“ bei Sonnenschein und blauem Himmel, dann strahlen die herrschaftlichen Häuser vor dem Hintergrund des tiefblauen Oamaru Harbour um die Wette.

Der Kalkstein stammt aus einem Steinbruch in Weston, kurz hinter der Stadtgrenze von Oamaru, und heißt auch „Oamaru stone“ (no shit, Sherlock). Gebäude aus Whitestone seht ihr in ganz Neuseeland, unter anderem im Bahnhof von Dunedin, im Christchurch Arts Centre oder im Hauptpostamt von Auckland.

Oamaru Victorian Precinct

Der Victorian Precinct von Oamaru: wirklich hübsch!

Nachdem die verfallenen Gebäude saniert wurden, steht heute das gesamte Stadtviertel, zusammen mit der Hafenanlage von Oamaru, unter Denkmalschutz. Und hinter den repräsentativen Fassaden eröffnet sich beim Stadtbummel ein lebendiges Stadtzentrum: mit verschrobenen Boutiquen, Galerien, Pubs und Hotels.

Oamaru Victorian Precinct

Eine Seltenheit in Neuseeland: autofreie Straßen! (Es fahren allerdings trotzdem welche durch…)

Buchbinderinnen und Schreiner, Sattelmacher und Schneiderinnen erwecken mit ihren Künsten das viktorianische Zeitalter zum Leben. Komplett wird die Zeitreise mit der historischen Dampfeisenbahn oder dem Fotostudio, das Familienporträts im traditionellen Look anfertigt – allerdings am Computer, ohne Blitzpulver.

Ihr braucht nicht mehr als eine Stunde, um bei einem kurzen Zwischenstopp durch die Straßen und Hinterhöfe zu bummeln; es könnte aber durchaus länger dauern, wenn ihr ein Faible für Flohmärkte, ungewöhnliche Boutiquen, DIY und Kunsthandwerk habt – ach ja, und guten Kaffee gibt es natürlich auch.

Tipp: Steigt mal auf das Hochrad am Anfang der Harbour Street und überlegt, ob ihr damals gute Fahrradfahrer gewesen wärt!

Oamaru Victorian Precinct

Hochrad-Fahren: eine Kunst!

Oamaru-Highlight Nr. 2: Steampunk City

Seine viktorianischen Häuser sind nicht alles, was Oamaru besonders macht! Das Städtchen hat sich außerdem mit viel Fleiß einen Ruf als „Steampunk capital“ erarbeitet.

Oamaru Steampunk HQ

Das „Steampunk HQ“ in Oamaru

Diese Subkultur mit den wahnwitzigen Dampfmaschinenkonstruktionen und Gothic-Kleidern passt gut zum historischen Viertel, denn sie spielt mit dem viktorianischen Zeitalter – sowohl in puncto Architektur als auch Mode. Der Retro-Futurismus geht auf die Werke von Jules Verne und H.G. Wells zurück und stellt sich sozusagen eine Zukunft vor, die sich aus der viktorianischen Welt hätte entwickeln können. 

Steampunk als Subkultur entstand erst in den 1980er-Jahren – genau zu der Zeit, als man in Oamaru eine Idee brauchte. Heute kommen Steampunk-Fans aus aller Welt hierher, denn eine perfektere Bühne bekommen sie nirgendwo.

In der ganzen Innenstadt gibt es Steampunk-Installationen, ein repräsentatives Steampunk-Museum mit einer atemberaubenden Ausstellung über drei Etagen (das „Steampunk Headquarter“) und einen supercoolen Steampunk-Spielplatz am Hafen.

Oamaru Spielplatz

Der Steampunk-Spielplatz von Oamaru

Oamaru Spielplatz

Oamaru macht Kindern Spaß – versprochen!

2016 brachten Steampunk-Fans Oamaru mit der weltgrößten Versammlung von Kostümierten ins Guinness Buch der Rekorde.  

Praktischer Nebeneffekt: Mit der Inszenierung des leicht Schrägen, der Außenseiter mit dem etwas anderen Geschmack, ist Oamaru auch ein Hafen für Kreative und Künstler geworden. Das sieht man sofort, wenn man durch den Historic Precinct bummelt.

Sind eure Kids schon im Schulalter? Dann gefallen ihnen vielleicht Steampunk-Bücher, in denen es meist sehr abenteuerlich zugeht:

Oamaru-Highlight Nr. 3: Pinguine!

Nummer 3 ist das eigentliche Must-see für Touristen, die nach Oamaru kommen. Zwar sind es „nur“ die niedlichen Zwergpinguine (Blue Penguins), die man direkt im Ort beobachten kann, wenn sie abends an Land kommen, um ihre Küken zu füttern.

Oamaru Blue Penguins

Alle Welt kommt nach Oamaru wegen der Pinguine

Anders als ihre Artgenossen, die in Neuseeland endemischen Gelbaugenpinguine, sind diese 30 cm großen und sehr putzigen Winzlinge nicht vom Aussterben bedroht. Trotzdem: Die Massen an Menschen, die sich bei einbrechender Dunkelheit rund um den Hafen auf die Lauer legen, um ein Pinguin-Foto zu schießen, fühlten sich für uns durchaus bedrohlich an.

Wenn die kleinen Pinguine bei jedem Landgang auf Gruppen verzückt juchzender Menschen treffen, freut sie das nämlich nicht; sie warten dann ab, bis mehr Ruhe ist, oder verzichten im schlimmsten Fall sogar darauf, zu ihren Jungen zu gehen. Damit erweisen die vielen tierlieben Touristen den Pinguinen einen echten Bärendienst.

Oamaru Pinguine

Zwergpinguine beobachten: so lieber nicht

Wenn ihr die Pinguine in Oamaru sehen wollt, seid bitte extrem rücksichtsvoll und vorsichtig. Man hat zwei Optionen, um die Pinguine zu beobachten.

Oamaru Blue Penguin Colony

Die beste, kostenpflichtige Variante heißt Oamaru Blue Penguin Colony und befindet sich in einem abgezäunten Bereich am südlichen Ende des Hafens.

Hier sitzen bis zu 350 Leute (!) auf einer Art Amphitheater und können den Pinguinen aus 10 bis 15 Meter Entfernung zuschauen, wie sie über die Straße watscheln – süß! Ein Ranger erzählt derweil allerlei Wissenswertes über die Zwergpinguine. Während der Brutsaison kann man sogar tagsüber Pinguine in Nestboxen sehen (Eintritt kostet es daher immer).

Wichtig: In der Blue Penguin Colony dürfen keine Fotos gemacht werden!

Familien mit kleineren Kindern empfehlen wir unbedingt die Tages-Besichtigung der Blue Penguin Colony! Denn bis zur Dunkelheit zu warten und dann still auszuharren, ob ein Pinguin kommen wird, stellt die Kids auf eine harte Probe. Selbst unsere Zehnjährige war nach einer Stunde (verständlicherweise) arg müde.

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Oamaru Pinguine

Der Beweis: Jeden Tag werden die ankommenden Pinguine gezählt

Pro-Tipp: Wenn ihr Tickets für die Blue Penguin Colony* kauft, dann investiert die Extra-Dollars und bucht euch Premium-Sitzplätze. Die sind nicht nur bequemer (Lehne vs. Holzbank), sondern bieten auch eine deutlich bessere Sicht auf die Pinguine und den Zugang zu einem Boardwalk, von dem man die Pinguine mit Glück noch näher sehen kann.

Der einzige Nachteil an diesen Plätzen: Man kann von dort aus das Meer nicht sehen und verpasst damit den Moment, in dem die Pinguin-Gruppen an Land kommen und sich ihren Weg zwischen den dort liegenden Seebären bahnen müssen; das kann mitunter sehr lustig aussehen, weil die Seebären recht genervt von der Störung sind.

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Kostenlos Pinguine in Oamaru sehen

Kostenlos kann man mit etwas Glück auch Zwergpinguine in Oamaru sehen, denn einige Tiere gehen außerhalb der Blue Penguin Colony an Land und legen ihre Eier unter irgendwelche Büsche oder Häuschen. Wo genau ihr einen Pinguin sehen könnt, wisst ihr vorher nicht – es braucht Geduld und auch Glück. Und es werden definitiv viel weniger Tiere sein als innerhalb der Kolonie!

Direkt vor der Absperrung zur Blue Penguin Colony stehen immer recht viele Leute herum und zeigen eindrucksvoll, wie es nicht geht: Sie stehen den Pinguinen im Weg, machen Fotos und Videos aus nächster Nähe und stören die Tiere massiv. Da hilft auch der Ranger nicht, der hier immer wieder um Abstand bittet, seufz.

Weiter nördlich am Hafen könnt ihr Glück haben; so sollen mehrere Pinguine auf dem Gelände des Oamaru Harbour Tourist Park brüten (wir haben sie nicht gesehen, obwohl wir dort übernachtet haben…).

Blue Penguin

Ein Zwergpinguin (im Zoo) © Depositphotos.com

7 weitere kostenlose Aktivitäten in und um Oamaru

Mit den drei Highlights bekommt man einen Tag in Oamaru gut gefüllt. Wenn ihr noch etwas mehr Zeit habt, schlagen wir euch sieben weitere coole Ideen für Oamaru und die direkte Umgebung vor, die alle nichts kosten:

1) Fahrt oder lauft zum Oamaru Lookout Point hinauf, wo ihr einen tollen Blick über die weite Biegung der Friendly Bay und den Oamaru Harbour genießt – und unglaublich viele kleine Kaninchen seht, die frech über den Rasen hoppeln!

Oamaru Harbour

Blick vom Oamaru Lookout Point (leider bewölkt…)

2) Lauft direkt am Hafen zur Sumpter Wharf, einem verfallenen Pier – hier versammeln sich unglaubliche Mengen der seltenen Otago Shags (Matapo) und werden wegen ihres schwarzweißen Gefieders von ahnungslosen Touristen gern für die berühmten Pinguine gehalten.

3) Am Bushy Beach Reserve könnt ihr mit Glück nachmittags ab etwa 17 Uhr die viel selteneren Gelbaugenpinguine beobachten, wenn sie an Land gehen – kostenlos! Der Strand ist außerdem Ruheplatz für viele Seebären, es gibt also auf jeden Fall etwas zu sehen. Ein Fernglas ist optimal, weil man von hoch oben auf den Strand schaut.

Bushy Beach liegt südlich des Stadtrands am Cape Wanbrow, aus der Innenstadt sind es ca. 10 Minuten Fahrt und noch einmal ca. 10 Minuten Fußweg. Der Parkplatz am Ende der Bushy Beach Road ist recht klein!

Oamaru Bushy Beach

Am Bushy Beach in Oamaru brüten die sehr seltenen Gelbaugenpinguine

Oamaru Bushy Beach

Von der Beobachtungsplattform überblickt man den ganzen Strand

4) Ein Stück nördlich der Stadtgrenze biegt der SH 83 ins Inland ab und führt euch auf den Vanished World Trail: Hier entdeckt ihr Fossilien von lange ausgestorbenen Riesendelfinen, die wundersam geformten Elephant Rocks und Maori-Felszeichnungen, bevor ihr in das winzige Örtchen Kurow gelangt. Von hier entweder wenden und zurück zur Küste, oder weiter nach Central Otago!

Elephant Rocks

Die Stimmung an den Elephant Rocks ist irgendwie magisch…

5) Nur eine halbe Fahrstunde nach Süden findet ihr den Strand mit den berühmten Moeraki Boulders – kugelrunde Stein-Konkretionen, die wie Murmeln am Strand liegen (sie sind allerdings in einigen Jahren fast völlig von Sand bedeckt, ihr müsst also Glück haben).

6) Für Pinguin-Fans bietet sich gleich nach dem Örtchen Moeraki ein weiteres kostenloses Highlight: Am Katiki Point kann man Gelbaugenpinguine in freier Natur sehen (aus viel geringerer Entfernung als am Bushy Beach), und dazu Unmassen von Seebären!

Katiki Point

Am Katiki Point sieht man (mit Glück) Gelbaugenpinguine und (auf jeden Fall) Seebären

Gelbaugenpinguine Katiki Point

So nah kommt ihr den Gelbaugenpinguinen am Katiki Point bitte nur per Teleobjektiv! © Depositphotos.com

-> Hier kann man überall Pinguine in Neuseeland sehen – also keine Panik, wenn ihr in Oamaru keine gesehen habt

7) Ihr wollt noch mehr einzigartige Tiere sehen? Dann geht abends in den Wald der Trotters Gorge, dort leuchten im Dunkeln Glow-worms in den Höhlen am Wegrand. Dafür müsst ihr nur etwa 200 Meter laufen, easy-peasy. Das beste hieran ist, dass man fast allein ist, denn diese Attraktion ein kleines Stück südlich von Moeraki ist (noch) ein echter Geheimtipp!

Unterkünfte in Oamaru

Oamaru ist groß genug, um eine Vielzahl an Hotels, Motels und Ferienunterkünften zu bieten. Die werden wir hier nicht alle auflisten (zumal wir sie auch nicht getestet haben), aber für Camper-Reisende haben wir zwei Stellplatz-Tipps:

  • Perfekt für einen kurzen Aufenthalt und die abendliche Pinguin-Beobachtung ist der schlichte, aber gut ausgestattete Oamaru Harbour Tourist Park, der liegt nämlich direkt (!) am Hafen und auch gleich neben dem Steampunk-Spielplatz. Zum viktorianischen Viertel spaziert ihr in 10 Minuten rüber. Wenn niemand an der Rezeption ist, checkt man hier selbstständig ein; es gibt nicht allzu viele Stellplätze, also reserviert in der Hauptsaison lieber vor.
  • Etwas weiter draußen und schön ruhig am Rand der Public Gardens liegt der Top 10 Holiday Park Oamaru, wo ihr einen Spielplatz und viel Grün sowie den üblichen guten Standard dieser Campsite-Kette bekommt. Ins Stadtzentrum oder zu den Pinguinen ist es von hier aber ein arg langer Fußmarsch, den wir mit Kindern eher nicht machen würden.
  • Außerhalb der Stadt schlaft ihr sehr günstig auf der Glencoe DOC Campsite, die etwa auf halber Strecke zwischen Oamaru und Moeraki liegt.

Falls ihr überlegt habt: Nein, in und um Oamaru gibt es weit und breit keinen kostenlosen Freedom Camping Stellplatz.

Also: Wenn ihr auf eurer Neuseelandreise an Oamaru vorbeikommt, dann nehmt euch (mindestens) einen halben Tag Zeit für diese hübsche und etwas verrückte Stadt!

Jenny

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