Eure Neuseeland Reiseberichte

Blog-Interview Nr. 26: ein Wohnmobil kaufen für die Neuseeland-Auszeit mit Kindern

! Aktualisiert am 15. Juli 2021

Sarah und ihre Familie haben sich einen Traum erfüllt, wie ihn immer mehr Familien haben: eine Auszeit in Neuseeland. Da ein Miet-Wohnmobil für neun Monate viel zu teuer war, wurde kurzerhand „Johnny“ gekauft. Im Interview haben wir nachgefragt: Ein Wohnmobil kaufen in Neuseeland für vier Personen – wie (schwer) geht das?

Wohnmobil kaufen in Neuseeland Golden Bay

Neun Monate Familien-Auszeit – eine Erfahrung fürs ganze Leben © Sarah Schröder

Weltwunderer: Liebe Sarah, erzähl uns doch zuerst kurz etwas über dich und deine Familie.

Sarah: Wir sind eine vierköpfige Familie aus Köln: Hauke (33), Sarah (30), Zoë (4) und Ylvi (2).  Normalerweise arbeiten Hauke und ich an der Deutschen Sporthochschule in Köln. Gerade verbringen wir eine neunmonatige Elternzeit in Neuseeland.

WW: Wie hat es euch nach Neuseeland verschlagen?

Sarah: Während viele Freunde während des Studiums längere Zeit im Ausland waren, ist das an uns irgendwie vorbeigegangen. Da wir bei unserer Arbeit viel mit Studierenden zu tun haben, entstand nach und nach das Bewusstsein für das Bereichernde eines Auslandsaufenthalts. Die Aussicht auf weitere 40 ununterbrochene Jahre an gleicher Wirkungsstätte (und wir mögen unsere Jobs sehr gern!) und die stellenweise fragwürdige deutsche Mentalität „Arbeite, um im Rentenalter ein schönes Leben zu haben“ oder „Arbeite viel und möglichst lange, um deinen Kindern etwas bieten zu können“, haben das Fass irgendwann zum Überlaufen gebracht.

Nach ein paar Überlegungen wurde uns klar, dass unsere derzeitige Situation geradezu prädestiniert für einen längeren Auslandsaufenthalt ist. Obwohl wir die „bezahlte“ Elternzeit schon für das jeweils erste Lebensjahr beider Kinder genutzt hatten, stand uns noch mindestens ein Jahr Elternzeit (ohne Elterngeld) zu. So können wir hinterher zumindest in unsere alten Jobs zurückkehren. Mit dieser Sicherheit im Hinterkopf hat die ursprüngliche Schnapsidee nach und nach Form angenommen.

Warum es auf Neuseeland hinausgelaufen ist, können wir gar nicht genau sagen. Vielleicht war es einfach „das Land unserer Träume“. Immerhin haben wir uns nur aufgrund Erzählungen anderer dafür entschieden, ganze neun Monate hier zu verbringen. Neuseeland erschien uns als perfektes Anfängerreise- und Familienland.

WW: Ihr habt das gemacht, was viele Backpacker in Neuseeland machen: ein gebrauchtes Wohnmobil gekauft. Nur ist eures etwas größer – stell uns doch mal euer Gefährt vor!

Sarah: Unser Wohnmobil ist 22 Jahre alt. Auf den Namen „Johnny“ wurde es direkt nach dem Kauf von Zoë getauft und seitdem ist er uns sehr ans Herz gewachsen. Zum einen, weil er als gemütliches und überaus funktionelles Surfer-Mobil ein echtes Charakterstück ist. Zum anderen ist er mittlerweile mit vielen unserer wertvollsten Erlebnisse und Erinnerungen verknüpft. Seit Neuestem hat Johnny sogar ein neues Herz – einen neuen Motor, den alten haben wir eventuell etwas überfordert.

Die beiden Mädels schlafen über der Fahrerkabine in einem Hochbett und wir schlafen auf einer riesigen Liegefläche (2x2m), die aus der Sitzecke umgebaut werden kann. Außerdem haben wir eine kleine Küche, ein Mini-Badezimmer und allerhand Zubehör, das innen, außen, hinten und oben neuseeländisch-professionell festgebunden ist. Johnny kutschiert also nicht nur uns, sondern auch ein beachtliches Sammelsurium verschiedenster Freizeitsportartikel durchs Land.

Er gibt immer sein Bestes, aber schneller als 110 km/h kann er beim besten Willen nicht fahren. Viele Berge wuppt er uns mit 15 km/h im zweiten Gang hoch. Da wir aber viel Zeit mitgebracht haben und pro Tag nie länger als zwei Stunden fahren, können wir uns dadurch die atemberaubende Natur in aller Ruhe anschauen.

Interview Wohnmobil kaufen in Neuseeland

Familien-Quartier für neun Monate: Johnny, das Surfer-Mobil © Sarah Schröder

WW: Hattet ihr schon Erfahrung mit dem Wohnmobil-Reisen?

Sarah: Wir sind schon vor einigen Jahren in Deutschland mit alten VW-Bussen rumgefahren, die wir trotz aller Mängel und Unzuverlässigkeiten (bei Zoës Geburt bin ich letzten Endes mit unserem Motorroller ins Krankenhaus gefahren)  irgendwie immer überragend fanden.

Als wir dann zwei kleine Kinder hatten, sind wir kurz im Strom der sicherheitsfanatischen Eltern geschwommen, haben uns einen nagelneuen Ford Nugget (Kleinbus mit Aufstelldach) gekauft und dafür einen Kredit aufgenommen. Mit dem waren wir 2014 zwei Monate in Schweden unterwegs. Anfangs fanden wir das ziemlich stressig, aber nach kurzer Eingewöhnungszeit war das eine großartige Reise.

Da uns daraufhin schon bald die Neuseeland-Reiseidee in den Sinn kam, mussten wir unser neues Schmuckstück wieder verkaufen. Als Wohnmobilurlauber haben wir es nämlich eigentlich immer so gehandhabt, spontane Wochenendtrips und Kurzurlaube vom Monatsgehalt mitzubezahlen. Langfristiges Planen und entsprechendes Sparen stand eigentlich nie auf dem Programm.

WW: Wie lange hat es gedauert, so ein Wohnmobil zu finden, und wo habt ihr es gefunden?

Sarah: Wir haben schon von Deutschland aus ab und zu bei TradeMe reingeschaut (dem neuseeländischen Pendant zu eBay). Hauptsächlich, um einen Überblick über den Markt und eine Preisvorstellung zu bekommen. Es hätte uns sehr entspannt, schon vor unserer Abreise etwas Fixes zu haben, aber das war von Deutschland aus nicht machbar.

Wir haben also für drei Tage ein Hostel in Auckland gebucht und während ich jammernd meinen Jetlag auskurierte, hat Hauke online nach Wohnmobilen gesucht. Dann haben wir uns ein Auto gemietet und sind zu Gebrauchtwagenhändlern gefahren. Letzten Endes mussten wir unser Zimmer um zwei Tage verlängern, weil wir noch immer nichts Passendes gefunden hatten. Am vierten Tag entdeckte Hauke dann Johnny bei TradeMe und wir waren uns beim Besichtigungstermin sofort einig, dass er es werden soll.

Da unsere Kreditkartenkonten nur einen limitierten Abhebebetrag pro Tag zulassen,  mussten wir das Wohnmobil über mehrere Tage bei der Verkäuferin abbezahlen. Während dieser Zeit hat sie uns aber zu sich nach Hause eingeladen, damit wir das Hostel nicht weiter bezahlen mussten.

WW: Wow, das war ja sehr großzügig! Hat denn euer Budget für diese Ausgaben gereicht?

Sarah: Schon während der ersten Online-Recherchen hat sich herauskristallisiert, dass ein ausreichend großes Wohnmobil für vier Personen vermutlich kein Schnäppchen wird. Unser komplettes Budget für Neuseeland war das Geld, das wir für unseren in Deutschland verkauften Bus bekommen hatten. Pro Monat haben wir ca. 1.500 Euro an Ausgaben eingeplant, und der Rest des Geldes stand für den Kauf eines Wohnmobils zur Verfügung.

Mit Johnny sind wir ziemlich an unsere Grenzen gestoßen. Ein bisschen blieb noch als Puffer für eventuell anfallende Reparaturen übrig (zum Glück: der kaputte Motor!). Da wir Johnny einen nagelneuen importierten Motor haben einbauen lassen, ist er im Wert ziemlich gestiegen.

Mittlerweile ist er verkauft (wir dürfen aber noch bis zur Abreise in ihm wohnen) und wir sind damit genau bei plus/minus Null rausgekommen. Also neun Monate kostenlose Unterkunft – das schafft kein Mietwohnmobil!

Wir hatten durch den Motorschaden im Endeffekt Glück im Unglück, und ein gewisses Restrisiko bleibt immer. Auch die Wechselkursschwankungen haben uns in die Karten gespielt, die machen sich ja bei so großen Investitionen stark bemerkbar.

Ansonsten haben wir für unsere Verhältnisse nicht sparsam gelebt, aber hatten unser Budget schon immer fest im Blick. Es steht außer Frage, dass man ein Vielfaches des von uns ausgegebenen Geldes hier lassen kann, wenn man will. Ein Wohnmobil  zu mieten, hätten wir uns bei der Reisedauer definitiv nicht leisten können.

Interview Wohnmobil kaufen in Neuseeland

Sarah und ihre Camper-Gang © Sarah Schröder

WW: Wie ist das so, als Familie im eigenen Wohnmobil durch Neuseeland zu fahren?

Sarah: Schön ist es, wir kennen es ja gar nicht anders. Beim Kauf des Wohnmobils haben wir glücklicherweise auch die Mitgliedschaft der New Zealand Motorcaravan Association (NZMCA) der Vorbesitzer übernommen (Update: Touristen bzw. Menschen ohne „residency“ werden von der NZMCA nicht mehr aufgenommen).

Den jährlich zu zahlenden Beitrag hatten wir bereits durch den Rabatt für die erste Fährüberfahrt wieder drin. Außerdem hat die NZMCA in ganz Neuseeland eigene, exklusive Campingplätze errichtet, auf denen eine Übernachtung nur 3 NZ$ pro Person kostet. Das war in Orten wie Te Anau, wo es ansonsten keinen kostengünstigen Übernachtungsplatz gibt, schon sehr nützlich.

Ansonsten haben wir es einfach genossen, unabhängig zu sein und unser Wohnmobil ganz nach unseren Bedürfnissen einrichten und aufrüsten zu können.  Durch die Solarzelle, die wir aufs Dach montiert haben, mussten wir uns beispielsweise nie an den Strom anschließen und hatten dadurch auch nie den Zwang, auf einem kostenpflichtigen Campingplatz zu übernachten.

Ein weiterer kleiner positiver Nebeneffekt ist, dass man überall als echter Neuseeländer durchgeht – jedenfalls, bis das erste Kind lauthals  „Mama, ich muss mal Kacka!“ über den kompletten Parkplatz brüllt.

WW: Welche Route habt ihr durch Neuseeland genommen, was waren eure Highlights?

Sarah: Vor unserer Ankunft haben wir uns gar keine Gedanken über eine Route gemacht und anfangs haben wir uns einfach treiben lassen. Unser grober Plan war, den Hochsommer auf der Südinsel zu verbringen und den Rest auf der Nordinsel.

Rückblickend haben wir die klassische Touristenroute genommen,  mit vielen Abstechern in alle Himmelsrichtungen. Gestartet sind wir von Auckland entlang der Ostküste zum Cape Reinga. Schon diese kurze Strecke hat bei uns zwei Wochen gedauert. Von dort aus sind wir im Westen über Auckland auf die Coromandel Peninsula gefahren. Weiter ging es über Rotorua, die komplette Westküste bis nach Wellington hinunter, um nach zwei Monaten auf die Südinsel überzusetzen.

Diese haben wir dann entgegen dem Uhrzeigersinn umrundet, wobei wir viele Abstecher ins Landesinnere gemacht haben. Nach 4,5 wunderschönen Südinsel-Monaten sind wir wieder auf die Nordinsel übergesetzt. Hier standen noch einige Teile der Ostküste sowie Tongariro, Taupo und der Te Urewera Nationalpark auf unserer Wunschliste. Unsere letzten Wochen verbringen wir jetzt an der Bay of Plenty.

Wenn man die gleichen Orte öfters besucht, wird einem erst bewusst, von wie vielen Faktoren die auserkorenen Highlights eigentlich abhängen. Neben dem Wetter und dem Ausmaß der Menschenmassen spielen auch unsere eigene Stimmung und die Erwartungen eine große Rolle.

  • In der Hokitika Gorge hatten wir Bombenwetter und haben einen Sprung nach dem nächsten von den Felsvorsprüngen in das höchst erfrischende, türkisblaue Gletscherwasser gemacht.
  • In den Limestone Caves in Clifden haben wir eine 500 m lange, aber 1,5 Stunden dauernde unterirdische Tour gemacht. Dabei mussten wir uns durch engste Felsspalten quetschen und durch hüfthohes Wasser waten. Nachdem wir diese Herausforderung gemeistert haben, waren auch die Kinder stolz wie Oskar.
  • In Nelson haben wir viel Zeit verbracht, die Sonnenscheinstadt hat sich einfach von ihrer schönsten Seite gezeigt.
  • Von Castlepoint bei Wellington hatten wir eigentlich gar nichts erwartet und waren desto faszinierter von der Schönheit und Ruhe.
  • Die Huka Falls haben wir uns aus allen möglichen Blickwinkeln angeschaut. Am eindrucksvollsten fanden wir die herunterknallenden Wassermassen von hinten. Über einen kleinen Pfad sind wir zu einer noch kleineren Höhle direkt hinter den Wasserfall geklettert.
  • Beste Entspannung konnten wir in Taupo am Otumuheke Stream genießen. In den unterschiedlich großen Becken mischt sich das heiße Wasser des Otumuheke Stream mit dem kalten des Waikato River. Alles natürlich und kostenlos, einen besseren Spa hätte man kaum bauen können.
  • Und dann natürlich die faszinierenden Strände und Buchten: Whale Bay, Tunnel Beach, Wharariki Beach, Orokawa Bay, Piha Beach und sooo viele mehr.
Wohnmobil kaufen in Neuseeland Hokitika Gorge

Typisch Neuseeland: Hokitika Gorge © Sarah Schröder

WW: Wo übernachtet ihr normalerweise – auf kostenlosen Stellplätzen oder auf Campingplätzen? Habt ihr da eine spezielle Empfehlung für unsere Leser?

Sarah: Wir haben fast immer auf kostenlosen Stellplätzen übernachtet. Ab und zu auf den Plätzen der NZMCA und nur ganz selten auf Campingplätzen. Oft fanden wir die kostenlosen Stellplätze besser gelegen als die Campingplätze, uns hat es nie an irgendetwas gefehlt.

Mancherorts kommt man um einen kostenpflichtigen Campingplatz kaum herum. Da haben wir dann direkt die Luxusvariante mit Spielplatz, Trampolin, Hot Pools, WLAN und allem Schnickschnack gewählt und standen um 14 Uhr zum Einchecken auf der Matte. Ansonsten erscheint es mir in einem Land voller freier Stellplätze unsinnig, nur für die Übernachtung zu zahlen.

Vor allem der Stromanschluss scheint viele Wohnmobilreisende nach einem langen Tag, für einen Aufenthalt von 21 bis 7 Uhr und zu einem Preis von 50 NZ$, zu einem Campingplatz zu treiben. Uns persönlich haben fast immer die kostenlosen oder kostengünstigen DOC-Plätze am besten gefallen.

WW: Nicht jede Familie hat Spaß am monatelangen Camper-Leben. Habt ihr eure Entscheidung zwischendurch mal bereut?

Sarah: Wir wussten durch unseren Schwedenurlaub zu viert im Bus schon ganz gut, worauf wir uns einließen. Da Johnny nun viel größer war, hat es sich eher wie Luxus angefühlt.

Wir waren mental darauf eingestellt, dass uns Erwachsenen das gemeinsame Leben auf so kleinem Raum für so lange Zeit zwischendurch sehr auf den Keks gehen würde. An diesen Punkt sind wir aber nie gekommen! Wir haben unsere Zeit im Wohnmobil ausnahmslos genossen und eine gefühlt sehr komfortable Zeit verbracht.

Als Johnny drei Tage in der Werkstatt stand, sind wir auf einem Campingplatz in eine kleine Cabin gezogen. Bereits nach einer Nacht haben sich alle sehnsüchtig möglichst schnell zurück ins Wohnmobil gewünscht.

WW: Der Nachteil am eigenen Wohnmobil ist ja, dass man es nachher wieder verkaufen muss. Wie seid ihr diese Aufgabe angegangen?

Sarah: Für uns hat es sich eher als Vorteil angefühlt. Wir konnten das Wohnmobil wieder verkaufen und bekamen damit unser investiertes Geld wieder, alles selbstbestimmt organisiert und in unserer Hand. Wir haben Johnny bei TradeMe inseriert und schon nach kurzer Zeit mit sehr vielen Interessenten Besichtigungstermine vereinbart. Dann ging alles ganz schnell – weg war er.

WW: Würdet ihr euer Vorgehen anderen Familien empfehlen, oder ist es doch einfacher und bequemer, ein Wohnmobil zu mieten?

Sarah: Für uns war es definitiv die richtige Entscheidung. Selbst bei einer Reisedauer von nur drei Monaten würden wir immer wieder etwas Eigenes kaufen.

Wir haben aber gemerkt, dass andere Familien das anders sehen. Man muss schon risikobereit sein und Geld darf einem nicht so viel wert sein. Manche haben unser Vorgehen betrachtet, als wären wir lebensmüde.

Wir haben uns am Anfang ein Worst-Case-Szenario ausgemalt und als uns das nicht von unserer Reiseidee abgebracht hat, haben wir es einfach gemacht. Im schlimmsten erdenklichen Fall, wenn wir das Wohnmobil nicht verkauft bekommen oder es zu Schrott gefahren hätten, wären wir bereit gewesen, unsere Reise in den kommenden zwei Jahren in Raten abzubezahlen.

Man muss sich auch im Klaren sein, dass man mit einem eigenen Wohnmobil mehr Verantwortlichkeiten trägt. Obwohl die Bürokratie in Neuseeland noch in den Kinderschuhen steckt, kann sie unter Umständen viel Zeit rauben. Man muss das Wohnmobil selbst anmelden, versichern, ggf. Dieselmeilen kaufen, für Reparaturen selbst aufkommen usw.

Dieser Aufwand stand jedoch für uns in keinem Verhältnis zu der Unabhängigkeit und Freiheit, die wir mit Johnny genießen durften!

WW: Wir danken dir für das ausführliche Interview, liebe Sarah – hoffentlich sind eure Erfahrungen für viele andere Familien eine Anregung und ein Mutmacher.

Ein gebrauchtes Wohnmobil kaufen in Neuseeland ist offenbar gar nicht allzu schwer!

Jenny

2 Kommentare

  • Spannendes Interview – zum einen zum Wohnmobilkauf im Ausland, weswegen mich Google hierher geschickt hat, als auch zur Langzeitreise mit Kindern. Danke für die interessanten Einblicke.

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