Auf unserem Blog stellen wir immer wieder Familien vor, die mit Kindern nach Neuseeland gereist sind. Dieser Bericht ist etwas anders: Denn die Traumreise von Birgit und ihrer Familie – ein ganzes Jahr Neuseeland-Sabbatical! – wurde durch Corona jäh unterbrochen. Im Interview erzählte sie uns nach ihrer Rückkehr vom unverhofften Glück im Lockdown und dem Rückholflug wider Willen.
Inhalt
Weltwunderer: Liebe Birgit, stell uns zuerst bitte deine Familie vor: Wer seid ihr?
Birgit: Wir sind sechs: Ingo, mein Mann und ich, sind Eltern von zweimal Zwillingen, zwei inzwischen sechsjährigen Mädchen und zwei gut vierjährigen Jungs. Wir wollten das letzte Jahr vor der Einschulung unserer Mädels als Sabbatical in Neuseeland verbringen: Sommer im Winter, die vorerst letzte Gelegenheit, lange zu verreisen und wir hatten Neuseeland schon länger als interessantes (und „kindersicheres“) Reiseziel auf dem Schirm.
Neuseeland-Traumreise: eingeholt von der Wirklichkeit
WW: Am Ende eures Neuseeland-Sabbaticals habt ihr zwei Wochen im Lockdown festgesessen. Aber wie und wann ging es eigentlich los? Wann war euer Rückflug geplant?
Birgit: Unser Neuseeland-Sabbatical ging Ende Oktober 2019 los. Wir sind mit einem Zwischenstopp in Singapur nach Auckland gereist und haben uns dort ein Wohnmobil gekauft. Unser Plan war es, etwa acht Monate durch Neuseeland zu reisen, bevor wir Ende Juni 2020 nach Deutschland zurückkehren wollten. Doch dann kam Corona und alles kam anders…
WW: Wie hat sich die Lage in Neuseeland im März verändert, was habt ihr von der wachsenden Corona-Krise mitbekommen?
Birgit: Anfang März war in Neuseeland noch wenig von Corona zu spüren. Wir hatten von Anfang Februar bis Anfang März Besuch von Ingos Eltern, ein Mehrgenerationen-Urlaubsprojekt gewissermaßen. Die konnten dann gerade noch rechtzeitig und ohne Probleme zurückreisen.
Bis dahin hatten wir nur aus der Ferne von Corona mitbekommen. Eine neuartige Lungenkrankheit aus China breitete sich wohl vor allem durch Skiurlaubs-Rückkehrer aus Österreich in Süddeutschland und Italien rasant aus. Aber das war alles weit weg und so unwirklich. Dass sich das zu einer globalen Bedrohung entwickeln würde, war noch nicht absehbar. „Da wird wieder mal überreagiert…“, waren die ersten Gedanken. In Neuseeland gab es kaum Erkrankungen und wir dachten, dass wir da wahrscheinlich viel besser aufgehoben wären als in Deutschland.
Als wir die Großeltern zum Flughafen brachten, haben wir noch gewitzelt, ob sie denn gesund nach Hause kommen würden. Aber in den darauffolgenden zwei Wochen hat sich die Lage sowohl weltweit wie auch in Neuseeland rasant verändert: Nachrichten aus aller Herren Länder, dass sich das Virus ausbreitet, erste Grenzschließungen, mehr und mehr gestrichene Flüge – und dann in Neuseeland die obligatorische „self isolation“ für alle, die ins Land einreisen.
Da wurde uns klar, dass das doch etwas anderes ist als die übliche Influenza-Welle im Winter.
WW: Hattet ihr vor dem Lockdown Kontakt mit anderen Reisenden? Wie haben die die Situation eingeschätzt?
Birgit: Wir hatten natürlich immer mal wieder Kontakt zu anderen Reisenden. In Wanaka haben wir uns länger mit einem Work und Travel-Reisenden und seinem Freund unterhalten, der nur “zu Besuch” war. Er hatte schon einen ziemlich komplizierten Rückflug und war sich nicht mehr sicher, ob der auch so stattfinden würde. Dass aber ein Komplett-Lockdown nur wenige Tage später beginnen würde, damit hat da noch niemand von uns gerechnet.
Niemand, den wir vor Ort getroffen haben, auch nicht Kiwis, mit denen wir gesprochen haben, hat das in so kurzer Zeit erwartet.
Drei Tage vor dem Lockdown hatten wir erstmals den Eindruck, dass die Stimmung gedrückt und angespannt ist. Die letzten 48 Stunden vorher war überall geschäftiges Treiben, alle wollten wahrscheinlich noch alles Mögliche zu Ende bringen. Auch die Supermärkte waren voll.
WW: Habt ihr etwas von Hamsterkäufen bemerkt?
Birgit: Vor dem Lockdown eigentlich fast gar nicht. Während des Lockdowns kam es mal vor, dass z. B. die Nudeln ausverkauft waren, Desinfektionsmittel sowieso. Aber alles wurde immer schnell wieder aufgefüllt.
Festsitzen im “Lockdown”
WW: Als der Lockdown in Neuseeland angekündigt wurde, was waren da eure Gedanken?
Birgit: Wir hatten gerade ein paar richtig schöne Tage am Lake Tekapo und in Wanaka gehabt und eine spektakuläre Wanderung am Aoraki/Mt Cook gemacht – der Hooker Valley Track war eines unserer Highlights auf der Südinsel.
Als wir hörten, dass die neuseeländische Regierung auf Alarmstufe 3 erhöhen will, waren wir gerade auf dem Weg nach Dunedin und hatten bei schönem Herbstwetter Mittagspause am Tunnel Beach gemacht. Da wurde mir mulmig zumute, weil damit klar war, dass Weiterreisen schwierig würde.
Als der Lockdown nach einer „Schonfrist“ von 48 Stunden in den Medien verkündet wurde, waren wir gerade in Dunedin angekommen und auf der Suche nach einem Campingplatz. Das schöne Wetter war vorbei, es regnete in Strömen – Weltuntergangsstimmung.
Es war auf einmal schwierig, einen Stellplatz zu finden: Zuerst die Nachricht über unsere Camping-Apps, ab sofort würden alle DOC-Sites, die (meisten) Freedom Camp Sites und alle NZMCA-Sites schließen. In Dunedin war schon ein Campingplatz geschlossen, ein weiterer nahm niemanden mehr auf.
Zum Glück war der Top10 Holiday Park noch offen. Aber auch dort war es gespenstisch leer: Bis auf wenige Camper und einen einzigen jungen Mann an der Rezeption mit Maske (das erste Mal, dass wir jemanden mit Maske zu Gesicht bekamen, auch erschreckend) war niemand da.
Abends haben wir lange überlegt, was wir jetzt machen. Ich wollte zum Flughafen in Christchurch. In eurer Facebook-Gruppe bekamen wir den „Farmyard Holiday Park“ in Geraldine empfohlen, etwas weniger als zwei Stunden von Christchurch entfernt. Das schien uns eine gute Alternative zu sein. Als uns gesagt wurde, wir könnten gern vorbeikommen, war uns schon wieder ein wenig wohler.
Außerdem haben wir uns an dem Abend schweren Herzens beim Auswärtigen Amt für das Rückholprogramm eingetragen.
WW: Wie haben eure Kinder auf die Krisensituation reagiert?
Birgit: Für unsere Kinder war die Situation sehr unwirklich. Sie konnten sich unter Corona wenig vorstellen, aber sie haben natürlich mitbekommen, wie Sorge und Stress bei uns angesichts der sich rasant verschärfenden Situation zugenommen haben. Deswegen war die Stimmung an diesem Tag ziemlich mies. Sie wussten auch schon, dass es für uns schwierig werden könnte, zurückzufliegen und waren deswegen besorgt.
WW: Ihr hattet nur 48 Stunden Zeit, euch auf die Ausgangssperre vorzubereiten. Wo hat euch der Lockdown in Neuseeland „erwischt“?
Birgit: Uns hat es in Geraldine, im Farmyard Holiday Park „erwischt“. Alle Restaurants, Cafés und kleineren Geschäfte hatten bei Level 3 schon geschlossen, auch die meisten Campingplätze. In Geraldine gibt es diesen großen, sehr familienfreundlichen Campingplatz mit vielen Tieren, viel Platz und vielen Spielgeräten für Kinder. Wir wurden dort sehr freundlich aufgenommen.
-> Hier lest ihr mehr über den “Farmyard Holiday Park” in Geraldine, den wir auch sehr schön fanden
Man sagte uns, wir könnten gern eine Nacht bleiben. Sollten wir uns aber für eine weitere Nacht entscheiden, müssten wir für die ganze Zeit des Lockdowns bleiben, weil dann nur noch „essential travel“ erlaubt wäre.
WW: Ausgangssperre auf dem Campingplatz – wie sah das aus?
Birgit: Uns war schnell klar, dass dieser Campingplatz für unsere Familie die „optimale“ Lockdown-Unterkunft war. Viel besser als AirBnB in Christchurch mit wenig Bewegungsfreiheit für die Kinder. So haben wir uns entschieden zu bleiben. Wir waren insgesamt 16 Tage in Geraldine, so lange wie sonst an keinem anderen Ort in Neuseeland.
Am Vorabend des Lockdowns informierten uns die Besitzer, Rachel und Glen, darüber, was erlaubt ist und was nicht. Jede „Camper-Bubble“ bekam eine Dusche und eine Toilette zugewiesen, für deren Sauberkeit man selbst zuständig war. Außerdem war ein Abstand von zwei Metern zu allen anderen Campern einzuhalten, besonders in der Küche, die auch nach jedem Gebrauch zu reinigen und desinfizieren war.
Außer zum Einkaufen oder Spazierengehen durfte der Campingplatz nicht verlassen werden. Nur nach Vorlage eines Flugtickets konnte man abreisen.
WW: Wart ihr die einzigen Lockdown-Gäste auf dem Campingplatz?
Birgit: Zusammen mit uns war noch eine weitere deutsche Familie mit einem Baby und einer dreijährigen Tochter dort. Außerdem noch zwei Mädelsgespanne, die zusammen unterwegs waren, eine malaysische Familie, ein älteres neuseeländisches Paar und ein französisches Pärchen, die Corona und den Lockdown in Neuseeland aussitzen wollten.
-> Hier lest ihr mehr über gestrandete Reisende, die den Lockdown in Neuseeland aussitzen mussten
Lockdown in Neuseeland: bleiben oder gehen?
WW: Warum habt ihr euch entschieden, einen „Mercy Flight“ in Anspruch zu nehmen?
Birgit: Eigentlich dachten wir zunächst, in Neuseeland wären wir Corona-technisch gut aufgehoben, viel besser als in Deutschland. Auch unsere Familie in Deutschland redete uns zu, doch besser dort zu bleiben. Wir hatten auch tatsächlich in Erwägung gezogen, das Ganze dort „auszusitzen“, selbst unser Visitor Visa war netterweise schon automatisch bis September verlängert worden.
Aber die Unsicherheit, nicht zu wissen, wie sich die Situation entwickeln würde und ob wir dann im Juni tatsächlich heimfliegen können, war uns zu groß.
Als der Lockdown angekündigt wurde, war klar: Auf absehbare Zeit würden wir nicht mehr in Neuseeland reisen können. Wir wussten nicht einmal, ob wir zurück auf die Nordinsel kommen würden, da alle Fähr- und Flugverbindungen schon gekappt waren – und unser Rückflug wäre von Auckland gegangen. Zu zweit hätten wir es vielleicht darauf ankommen lassen, aber nicht mit vier kleinen Kindern.
Also haben wir uns für das Rückholprogramm angemeldet, ohne zu wissen, ob und wie schnell das klappen würde.
Unser eigentlicher Flug ist immer noch nicht gecancelt, er taucht aber im Internet nicht mehr bei den noch stattfindenden Flügen von Singapore Airlines auf. Laut Auskunft unseres Reisebüros bekommen wir den Rückflug sogar erstattet.
WW: Wie wurdet ihr von den Einheimischen behandelt? Hat sich die Einstellung der Kiwis zu Touristen durch Corona verändert?
Birgit: Wir wurden eigentlich immer sehr freundlich und zuvorkommend behandelt. Corona hat daran zunächst nichts geändert. Als sich aber die Situation in Deutschland zuspitzte und die Fallzahlen stark anstiegen, sind manche etwas zusammengezuckt, wenn man sich als Deutscher „outete“.
Manchmal haben sie uns gefragt, wann wir in Neuseeland angekommen sind. Wenn wir erzählten, wie lange wir schon unterwegs waren, waren dann aber immer alle beruhigt.
Ob sich die grundsätzliche Einstellung der Kiwis zu den Touristen verändert hat, kann ich nicht sagen. Manche haben ja die Backpacker beschuldigt, das Virus in Neuseeland zu verbreiten, weil sich nicht alle an die „Self isolation“-Auflagen hielten. Darüber wurde in den Medien viel berichtet, und das war ja auch tatsächlich sehr unverantwortlich. Aber tatsächlich wurden die ersten Corona-Infektionen wohl durch neuseeländische Urlaubsrückkehrer ins Land gebracht.
WW: Wann habt ihr Bescheid bekommen, dass ihr einen Platz in einem der Rückholflieger habt?
Birgit: Zum Glück fast 48 Stunden im Voraus. Zwei Mädels vom Campingplatz hatten am Tag vorher nachmittags für den Folgetag frühmorgens Bescheid bekommen. Sie mussten noch ihr Auto verkaufen – keine Ahnung, ob und wie sie das noch losgeworden sind.
Auch die andere deutsche Familie hat einen Rückholflug bekommen: am selben Tag wie wir, nur frühmorgens mit Lufthansa. Auch alle anderen Deutschen auf dem Campingplatz haben einen Flug nach Hause bekommen.
WW: Wie seid ihr von Geraldine zum Flughafen nach Christchurch gekommen?
Birgit: Am Vorabend unseres Flugs sind wir nach Rolleston gefahren, das liegt direkt auf dem Weg nach Christchurch. Wir hatten ja ein Problem: Wir mussten vor dem Abflug unser Wohnmobil noch unterstellen oder verkaufen. Während des Lockdowns wollte es aber natürlich niemand kaufen.
Zum Glück hat Ingo einen Freund, der einen Freund in Rolleston hat und bei dem wir netterweise unser Wohnmobil parken konnten. Dort haben unsere letzte Nacht verbracht und mit ihnen ein Abschiedsbierchen mit zwei Metern Abstand getrunken – bizarr. Am nächsten Morgen waren wir ein letztes Mal an der Dump Station, dann sind wir mit dem Taxi und Unmengen Gepäck weiter zum Flughafen gefahren.
Mit dem Rückholflug zurück nach Deutschland
WW: Die “Mercy Flights” der deutschen Regierung werden uns wohl allen in Erinnerung bleiben. Erzähl doch mal, wie dieser Rückholflug mit Air New Zealand verlaufen ist.
Birgit: Die Ankunft am Flughafen war gespenstisch: kein Verkehr, kaum Menschen. Nur ein Eingang war geöffnet, vor dem stand schon eine lange Warteschlange. Wir kamen mit drei vollgepackten Gepäcktrolleys und vier Kindern an, und es dauerte nicht lange, bis uns ein netter Herr von der Botschaft direkt zum Botschaftsschalter lotste. Dort mussten wir die Formulare abgeben, mit denen wir uns zur Zahlung unserer Rückholflug-Tickets verpflichten.
Am Check-in war die Schlange nicht kürzer. Um die Kinder bei Laune zu halten, haben wir sie mit YouTube bestochen. Das Bodenpersonal von Air New Zealand (übrigens alle ohne Masken und fast alle alterstechnisch in der Risikogruppe) war sehr nett und zuvorkommend, kein Wort über Übergewicht oder zu viele Gepäckstücke – zum Glück!
Da im Flughafen alles geschlossen war, gab es am Gate Wasser, Chips und Müsliriegel umsonst. Kurz vor dem Gate wurden wir im Auftrag der kanadischen Behörden nochmals zu unserem Gesundheitszustand befragt, da wir ja in Vancouver Tankstopp machen sollten. Masken mussten wir keine tragen, auch nicht im Flugzeug.
Dann ging es ins Flugzeug. Das Boarding war wie immer, bei der Begrüßung wurden wir informiert, dass die gesamte Crew freiwillig hier sei und gern behilflich wäre, uns nach Hause zu bringen. Essen, Trinken und Bordprogramm waren wie auf einem normalen Flug. Beim Tankstopp in Vancouver durften wir jedoch das Flugzeug nicht verlassen, und bei der Ankunft in Frankfurt mussten wir warten, weil die Leute nur reihenweise aus dem Flugzeug gehen durften, damit an der Passkontrolle nicht zu viele Menschen auf einmal anstanden. Auch da war alles gespenstisch leer…
WW: Habt ihr schon die Rechnung für die Flugtickets bekommen?
Birgit: Wir haben noch keine Rechnung für den Rückholflug bekommen. Wir sind auch schon sehr gespannt…
WW: Wieder zu Hause in Deutschland – hieß das, 14 Tage Quarantäne?
Birgit: Wir sind am 10. April in Frankfurt gelandet. Just an diesem Tag trat das Gesetz in Kraft, dass alle in Deutschland Einreisenden 14 Tage in Quarantäne müssen. Zum Glück waren die beiden Quarantänewochen wunderbares Frühlingswetter, da haben wir unseren Garten genossen.
Die erste Woche haben wir mit Jetlag gekämpft und die Kinder haben ihre Spielsachen wieder entdeckt. Jetzt versuchen wir die Zeit mit basteln, lesen, spielen, fernsehen, Rad fahren, Ausflügen, spazieren gehen, Sport und inzwischen auch wieder auf Spielplätzen zu verbringen.
WW: Hat euch der Corona-Reiseabbruch euer Neuseeland-Sabbatical verdorben? Werdet ihr noch einmal kommen?
Birgit: Verdorben würde ich nicht sagen. Immerhin waren wir schon fünfeinhalb Monate unterwegs. Aber natürlich finden wir es schade, dass wir nicht mehr den Süden der Südinsel erkunden konnten – keinen Milford Sound, keine Catlins, kein Fiordland…
Die andere deutsche Familie vom Campingplatz war erst vor etwa einer Woche angekommen, als der Lockdown in Neuseeland begann, das ist richtiges Pech!
Ob wir noch einmal wiederkommen, wissen wir nicht. Natürlich wäre das schön. Aber in den nächsten eineinhalb Jahren schaut es eher düster aus, denn so lange werden die Grenzen ja möglicherweise geschlossen sein. Außerdem sind unsere Kinder dann schulpflichtig, wir könnten also nur im deutschen Sommer hinfahren. Andererseits müssen wir irgendwann noch unser Wohnmobil verkaufen – da wäre so eine Abschiedsfahrt schon ganz schön!
Weltwunderer: Vielen Dank für deine Erzählung, Birgit! Wir drücken euch die Daumen, dass ihre euer abgebrochenes Neuseeland-Sabbatical nachholen könnt. Aus eigener Erfahrung können wir versichern, dass man auch mit Schulkindern nach Neuseeland reisen kann :-)
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Oh Mann, zumindest habt ihr eine Geschichte zu erzählen fürs Leben. Das tut mir echt weh und leid, dass ihr eure Reise abbrechen musstet. Ich hoffe, ihr bekommt irgendwann doch nochmal die Gelegenheit…