Neuseeland Tipps für Familien

Kaikoura mit Kindern: Viel mehr als Whale Watching

Viele Familien fragen sich, ob sie Kaikoura auf ihre Reiseroute setzen sollen – der kleine Ort ist quasi der einzige Grund, um die Ostküste nördlich von Christchurch zu besuchen, und stellt die Routenplanung vor Probleme. Wir zeigen euch, was ihr in Kaikoura mit Kindern machen könnt und warum es dort viel mehr zu erleben gibt als Whale watching.

Kaikoura Peninsula Walkway

Kaikoura – klein, aber wirklich fein mit Kindern!

Wo liegt Kaikoura?

Kaikoura ist ein kleines Örtchen an der Ostküste der Südinsel – etwa auf halber Strecke zwischen Christchurch und Blenheim/Picton. Es ist der einzige nennenswerte Ort auf dieser Strecke und an der gesamten Küstenlinie; vom Inland wird es durch die sehr hoch aufragenden Kaikoura Ranges getrennt, weshalb es auch kaum Straßenverbindungen außer dem Küsten-Highway SH 1 gibt.

Ihr erreicht Kaikoura in ca. 2,5 Stunden Fahrt von Christchurch (ca. 180 km) bzw. in etwa 2 Stunden von Picton (ca. 150 km) – das macht den Ort zur absolut sinnvollen Unterbrechung einer ansonsten sehr langen Fahrt. Und es gibt ein paar richtig coole Dinge, für die ihr euren Roadtrip in Kaikoura mit Kindern unterbrechen solltet!

SH 1 nach Kaikoura

Der SH 1 führt südlich und nördlich von Kaikoura immmmer an der Küste entlang… und manchmal sieht man direkt aus dem Autofenster Delfine!

(Noch mehr spannende Ideen an der langgestreckten, recht einsamen Küste südlich und nördlich von Kaikoura – wo kaum ein Tourist anhält – findet ihr in meinem Pocket Guide Neuseeland abseits der ausgetretenen Pfade mit 50 Tipps für die Südinsel.)

Warum Kaikoura das Zentrum des Whalewatching in Neuseeland ist

Ja, es stimmt: Kaikoura ist der beste Ort, wenn man in Neuseeland Wale sehen will. In unserem Sammelbeitrag zum Whalewatching in Neuseeland stellen wir noch ein paar andere Möglichkeiten vor, aber wenn ihr die Wale wirklich unbedingt sehen wollt, führt an Kaikoura eigentlich kein Weg vorbei.

Dank Kaikouras Lage direkt an einem sehr tiefen Unterwasser-Canyon kommen Pottwale und Blauwale, Südkaper und Orcas sehr nahe an die Küste heran und man kann sie auf den schnittigen Katamaranen von Whalewatch Kaikoura sehr bequem beobachten (die Wahrscheinlichkeit, dass man auf einer Tour einen Wal sieht, liegt bei über 90 %).

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Ausflüge starten (bei gutem Wetter) das ganze Jahr über mehrmals täglich. Es gibt nur ein einziges Unternehmen, dass Whalewatching in Kaikoura anbietet, daher ist es sehr übersichtlich und einfach, eine Tour zu buchen. Da Whalewatch Kaikoura dem Maori-Stamm der Ngai Tahu gehört, hat man auch gleich noch ein gutes Gewissen dabei, das Geld kommt genau den richtigen Leuten zugute :-)

Kaikoura Whalewatching

Whale watching in Kaikoura ist cool, aber nicht alles, was man hier machen kann

Außer fürs Whalewatching ist Kaikoura allerdings für nahezu keine andere Attraktion bekannt, sodass sich vor allem Familien mit kleinen Kindern fragen: Sollen wir Kaikoura überhaupt besuchen? Immerhin ist Whalewatching erst ab 3 Jahren möglich, und die lange Bootstour finden Kinder eigentlich erst ab dem Grundschulalter spannend (wenn sie verstehen, wie groß der Wal ist, von dem man oft nur die Schwanzflosse sieht).

Was kann man in Kaikoura mit Kindern unternehmen – außer Whalewatching?

Wir selbst haben Neuseeland dreimal bereist, ohne in Kaikoura vorbeizufahren, denn je nach Reiseroute passte die Fahrt entlang der West Coast oder über Hanmer Springs und den Lindis Pass zum Abel Tasman einfach besser in unseren Plan.

2024 haben wir Kaikoura nach mehr als 20 Jahren Pause wieder einen Besuch abgestattet und mit unseren 2 Kindern echt viel unternommen, was nichts mit Whalewatching zu tun hatte (das kannten die Kids nämlich schon aus Andalusien, dort kann man ebenfalls hervorragend Pottwale sehen).

-> Alle Tipps für Kaikoura mit Kindern (und ein paar dazu!) findet ihr übrigens auf unserer MyMaps-Karte Neuseeland mit Kind – das perfekte Tool für eure Neuseelandreise!

Neuseeland mit Kind Karte

Unsere Neuseeland mit Kind Karte: so einfach zu benutzen!

Kajaking mit Seebären

Unser Highlight in Kaikoura (und überhaupt in Neuseeland) war 2024 “Kayak with Fur Seals” – so wird es beworben und aktuell kann man es bei zwei Anbietern in Kaikoura buchen.

Wir haben uns recht spontan zum Kajakfahren mit Seebären im Sonnenuntergang entschlossen und gleich für denselben Tag einen Termin bekommen, was weder fürs Whalewatching noch fürs Swimming with Dolphins zutraf – also schnell zugeschlagen und kurz vor einsetzender Dämmerung bei Seal Kayak Kaikoura auf der Matte gestanden.

Kaikoura Kayak with Fur Seals

Sea-Kayaking in Kaikoura – es geht los!

Hier wurden wir mit wasserfester Kleidung und Schwimmwesten ausgestattet, unseren Mit-Kajakern vorgestellt und in einen Minibus gepackt, der uns in die South Bay auf der Südseite der Kaikoura Peninsula brachte, wo es ins Wasser ging.

Die Zweier-Kajaks von Seal Kayak Kaikoura sind Sonderanfertigungen, sie haben nämlich Tretpaddel, die man wie ein Fahrrad bedient – die echten Paddel dienen nur dazu, sich von Felsen wegzustoßen. So kommt man auch im sehr flachen Wasser gut voran und hat vor allem die Hände frei zum Fotografieren. Gesteuert wird das Kajak mit einer Hand über einen kleinen Hebel.

Wir hatten nach einer kurzen Eingewöhnung richtig viel Spaß beim Seal Kayaking, die Ruhe in der Abenddämmerung war wunderschön und wurde nur übertroffen von den niedlichen Seebären, die verspielt um uns herum schwammen und tauchten (aber nicht allzu nah an uns herankamen), und vor allem von einem bombastischen Sonnenuntergang – einem “Kaikoura bummer”, wie unser Guide ehrfürchtig meinte.

Anstrengend war das Kajakfahren nicht, wir haben auch echt nicht viel Strecke gemacht – und da jedes unserer Kinder zusammen mit einem Erwachsenen fuhr, mussten wir uns auch keine Sorgen machen, dass sie in die falsche Richtung paddeln und auf dem offenen Meer in Richtung Chile verschwinden…

Als wir wieder an Land gingen, war es schon dunkel, die Kids waren dann ziemlich müde – aber glücklich. Absolute Empfehlung von uns, wenn ihr mit Kindern ab dem Grundschulalter in Neuseeland seid!

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Schwimmen mit Delfinen

Was in der Bay of Islands seit 2019 nicht mehr erlaubt ist, wird in Kaikoura noch angeboten: Schwimmen mit Delfinen stand bei unserer Tochter weit oben auf der Agenda, wir selbst waren nach unserem Fail in der Bay of Plenty nicht mehr so scharf drauf – und da wir vergessen hatten, uns rechtzeitig im Voraus darum zu kümmern, war leider kein freier Slot mehr zu bekommen (auch in Akaroa auf der Banks Peninsula hatten wir Pech gehabt).

Ab dem Grundschulalter ist Schwimmen mit Delfinen sicher eine spannende Sache für Kids, die keine Angst vor dem tiefen Wasser im Meer haben – wenn euch der Touristenrummel drumherum nicht stört und ihr das gern erleben wollt, bucht eure Tour am besten ein paar Tage oder gar Wochen vorher!

Kaikoura mit Kindern

Vom Kaikoura Peninsula Viewpoint sieht man manchmal auch Delfine…

(Es soll erwähnt werden, dass Naturschützer große Bedenken äußern, im touristischen Maßstab mit Delfinen zu schwimmen – es stresst die Tiere, vor allem die Jungen, und kann zu Verletzungen und Krankheitsübertragung führen. In der Bay of Islands ging die Zahl der dort lebenden Delfine in nur 20 Jahren um 90 Prozent zurück!)

Seebären-Babys kucken am Ohau Point

Total ungefährlich für alle Beteiligten und absolut niiiedlich ist es, die Kinderstube der New Zealand Fur Seals – Neuseeländische Seebären – zu beobachten. Eine gute Gelegenheit, die süßen Babys zu sehen, ist neben der Kaikoura Peninsula (dazu gleich mehr) der Ohau Point, wo man am Rand des SH 1 einfach parken und von einem Ausguck hoch über den Klippen zu den Seebären hinunterschauen kann.

Keiner wird gestört, man sieht zwischen den Felsen unglaublich viele Seebären (je länger man stehen bleibt, desto mehr scheinen es zu werden, während das Auge geübter wird, die schwarzen Flecken zu erkennen) und mit etwas Glück seid ihr wie wir dabei, wenn DOC-Ranger die Kleinen einfangen, um sie zu wiegen und zu markieren.

Kaikoura Ohau Point Fur Seals

Das DOC bei der Arbeit: Seebären-Babys werden eingefangen und gewogen

Selbst wenn ihr in Kaikoura nicht bleiben wollt – die kurze Pause am Ohau Point Lookout in der Half Moon Bay, ca. 26 km nördlich von Kaikoura, solltet ihr unbedingt einlegen.

Seebären, die sich von ihren nächtlichen Touren ausruhen, sieht man am Ohau Point (und an anderen Stellen bei Kaikoura) fast das ganze Jahr über. Die kleinen Seebären werden zwischen November und Januar geboren und sammeln sich bald in kleinen Gruppen – sogenannten Kindergärten -, während die Mütter im Meer auf Nahrungssuche sind.

Sommer und Herbst sind also die beste Zeit, um in Kaikoura kleine Seebären zu sehen.

Kaikoura Ohau Point Fur Seals

Keine Nacktschnecken, sondern Seebären!

(In veralteten Reiseführern wird noch der Seebären-Kindergarten am Ohau Stream empfohlen – das war wirklich sehr niedlich, wie die Seebären-Babys ein Stück im Inland an einem Wasserfall herumlagen und auf ihre Mamas warteten. Das Erdbeben von 2016 hat diesen Ort jedoch zerstört.)

Kaikoura Peninsula Walkway (mit Seebären)

Ihr wollt euch in Kaikoura auch mal die Beine vertreten und nicht immer nur auf dem Wasser sein? Der relativ lange, aber sehr abwechslungsreiche Rundweg um die Kaikoura Peninsula ist eine schöne Halbtagswanderung, die je nach Anzahl der Seebärenbabys auch deutlich länger dauern kann (wir haben fast einen ganzen Tag gebraucht).

Kaikoura Peninsula Walkway

Der Kaikoura Peninsula Walkway ist eine tolle Halbtagswanderung

Der offizielle Start des Peninsula Walk ist an der South Bay; hier tretet ihr durch ein schön geschnitztes Maori-Eingangstor und lauft auf einem erhöhten Holzplankenweg am Ufer der Halbinsel entlang, das sich beim Kaikoura-Erdbeben 2016 um bis zu 3 m erhoben hat – der Blick über die nun trocken liegenden Felsbänke und die weit draußen liegenden Schiffe ist sehr eindrücklich.

Der Weg führt nun bergauf, bis ihr hoch über der Whalers Bay seid und die Küste unten sehen könnt – wir waren neugierig und stiegen gleich die erste Treppe wieder hinab, die nach unten führte, weil wir neugierig auf den “Sugarloaf“-Felsen waren, der hier wie ein Zuckerkegel aufragt. In diesem Küstenbereich nisten sehr viele Seevögel, außerdem fanden wir Massen an Seebärenbabys – es dauerte also echt lange, bis wir am Point Kean wieder auf die Klippen hinaufstiegen.

Von hier sind es ca. 4 km bis ins Ortszentrum, wobei man am Straßenrand entlangläuft. Legt einen Verpflegungsstopp am Kaikoura Seafood BBQ Kiosk ein (der war leider schon weg, als wir gegen 15 Uhr hier vorbeikamen, aber am nächsten Food Truck gab es immerhin Eis), und schaut euch das hübsche rosafarbene Fyffe House an, eines der ältesten Häuser Neuseelands (auf Walknochen erbaut). 

Wer noch nicht genug hat, der biegt an der Brighton Street von der endlosen Esplanade links ab und läuft weitere 4 km über den Rücken der Kaikoura Peninsula wieder hinüber zur South Bay, womit man den kompletten Loop geschafft hat – es sind insgesamt 12 km!

Kaikoura Ecozip Adventures

Weder Wasser noch Wandern stehen bei euren Kids hoch auf der Favoritenliste? Dann macht ihnen bestimmt eine aufregende Fahrt im Allrad-Auto über eine bewirtschaftete Farm, durch Flüsse und Matsch mehr Spaß – und wenn sie mehr als 30 kg wiegen, dürfen sie an mehreren bis zu 600 m langen Ziplines wieder nach unten ins Tal sausen. 

Da fällt es sicher kaum ins Gewicht, dass man ein kurzes Stück durch den Wald wandern muss, um zum Start der Zipline zu gelangen…

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Das Ecozip Adventure haben wir noch nicht selbst ausprobiert, daher interessiert uns eure Bewertung sehr!

Kaikoura Museum

Eine nette Aktivität für Regentage oder die eine Stunde, in der man auf den Start einer Whalewatching-Tour wartet: das moderne Kaikoura Museum, dessen eindrückliche Fassade an einen großen Korb erinnert, liegt gleich gegenüber dem Busparkplatz mitten im Ortszentrum.

Kaikoura mit Kindern

Das Stadtzentrum von Kaikoura ist… übersichtlich

Auf kleinem Raum wird hier unheimlich viel Information untergebracht, man kann viel über die Geschichte Kaikouras und des Walfangs in Neuseeland lernen, auch das Erdbeben von 2016 wird ausführlich dargestellt.

Kaikoura Peninsula Walkway

Die Küste von Kaikoura liegt seit 2016 deutlich höher

Da die allermeisten Touristen in Kaikoura nur Augen für Wale und Delfine haben, ist im Museum in der Regel nichts los und ihr könnt ganz in Ruhe alles anschauen und entdecken.

Der Eintritt lag 2024 bei 12 NZ$ für Erwachsene, das Museum hat täglich von 10 bis 16 Uhr geöffnet.

Gooches Bay Playground

Wir empfehlen nicht so oft einzelne Spielplätze in Neuseeland, aber der hier ist etwas besonderes und ihr solltet ihm unbedingt einen Besuch abstatten: An der Gooches Bay, das ist sozusagen der Fuß der schmalen Halbinsel, liegt ein Spielplatz direkt am Meer – mit Schaukeln und Klettergerüst sowie (natürlich) einem Surfbrett zum Trocken-Üben.

Mit einer so schönen Aussicht habt ihr noch nie geschaukelt, wetten?

Kaikoura Gooches Beach Playground

In Kaikoura müsst ihr unbedingt am Gooches Beach Playground halten!

“Koura” essen

Für uns als Veganer kam dieser Punkt eher nicht in Frage, aber für viele Besucher ist es ein Highlight in Kaikoura – der Ort hat sogar seinen Namen von den Krebsen bzw. Langusten, die es hier in Massen gibt (“koura” heißt Languste, “kai” heißt Essen). 

Ein Must-Stop für Langusten-Fans ist der kleine weiß-blaue Imbisswagen Nin’s Bin, der ein paar hundert Meter nördlich vom Ohau Point am SH 1 steht. Man fährt einfach ran, holt sich eine frisch gekochte Languste – auf Englisch ein “crayfish”, kein Hummer! – mit ein paar Zitronenspalten und verzehrt sie direkt vor Ort auf einer Holzbank, mit Blick auf den Ozean.

Kaikoura Nins Bin

Klingt verlockend, aber seid gewarnt: Die Preise für Langusten sind seit unserem ersten Besuch hier im Jahr 2002 enorm gestiegen. Für eine Portion Languste zahlt ihr locker um die 100 NZ$, und da ist nicht viel dran!

Günstiger und auch ganz lecker sind die klassischen Fish and Chips, gedämpfte Greenlipped Mussels oder (im Frühjahr) Whitebait Patties – wenn man zum Aussterben von Neuseelands Süßwasserfischen beitragen mag, guten Appetit.

Eine Alternative für alle, die Nin’s Bin als Standard-Reiseführer-Empfehlung zu ausgelutscht finden (kein Wunder, der Wagen steht seit 1977 hier!), ist Karaka Lobster, weitere 8 km nördlich am SH 1 gelegen.

Auch hier handelt es sich nur um eine einfache Imbiss-Hütte, aber deutlich schicker und großzügiger angelegt (und mit mehr Parkplatz), außerdem bekommt man hier neben Lobster, Muscheln & Co. auch einen Kaffee.

Kaikoura Karaka Lobster

Nur für Harte: Mount Fyffe Walkway

Diesen echt anstrengenden Walk solltet ihr nur machen, wenn ihr wirklich fit seid und eure Kids das auch sind – es geht wirklich die ganze Zeit, also 9 km, immer steil bergauf, von Meeresspiegel-Höhe auf fast 1.500 m.

Der Weg auf den Mount Fyffe, der Kaikoura überragt, ist ansonsten nicht herausfordernd, aber mir sind schon als kinderloser Studentin die Lungenflügel auf etwa halber Strecke zu den Ohren herausgekommen und ich musste vor dem Ziel umkehren.

Das Ziel lohnt sich sehr, hört man allenthalben – und ihr müsst auch nicht die ganze Strecke bis zum Gipfel aufsteigen, bereits der Lookout, den man nach knapp 3 km (etwa eine Stunde steil bergauf) erreicht, bietet phänomenale Ausblicke über die Küste. 

Die nächste Etappe ist die Mount Fyffe Hut; es heißt noch einmal geduldig weiter aufsteigen, bis sich nach etwa 3 km die ersten krassen Ausblicke auf den Gipfel des Mount Fyffe eröffnen und dann ist bald die Hütte erreicht – perfekt für eine Übernachtung, um am nächsten Morgen ausgeruht wieder nach unten zu steigen.

Die Übernachtung in der Mount Fyffe Hut kostet schlappe 5 NZ$, dafür gibt es dort auch nicht viel außer einem Bettenlager für acht Personen. Schlafsack, Kocher und Essen müsst ihr hinaufschleppen – aber es ist ja nicht weit…

Kaikoura mit Kindern

Was habt ihr in Kaikoura mit Kindern außer Whalewatching erlebt? Lohnt sich der Ort für Familien?

Jenny

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