Im Winter nach Neuseeland reisen – das heißt, im europäischen Sommer von Juni bis August -, das ist für viele unvorstellbar. Man will doch den Sommer down under genießen! Winter in Neuseeland ist aber nicht gleichbedeutend mit schlechtem Wetter. Und für Familien mit Schulkindern sind Juli bis August nun mal die einzige Gelegenheit für eine längere Reise.

Im Winter nach Neuseeland: eine gute Idee! © Katharina
Katharina ist mit ihrer Familie für vier Wochen im Winter nach Neuseeland gereist und die Entscheidung nicht bereut. Das wollten wir – ebenfalls mit zwei Schulkindern gesegnet – genauer wissen und haben uns ausführlich mit Katharina unterhalten, die aus dem Schwärmen für den Winter in Neuseeland gar nicht mehr herauskam.
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Inhalt
Im Winter nach Neuseeland: Wie geht das mit Kindern?
Liebe Katharina, wer seid ihr und wie lange wart ihr in Neuseeland unterwegs?
Wir sind Katharina und Jörn mit unseren Kindern Elli (11 Jahre) und Julius (8 Jahre). Dieser Winterurlaub in Neuseeland war schon unser zweites Mal – beim ersten Mal haben wir ganz klassisch mit Julius und Elli die Elternzeit in Neuseeland verbracht, bzw. vier Wochen davon. Damals haben wir es schon bereut, nicht länger geblieben zu sein.
Ende 2024 haben wir uns gefragt, wohin unsere nächste Fernreise in den Sommerferien führen soll – und sind schnell auf Neuseeland gekommen. Der Hauptgrund war eigentlich, dass wir keinen Bock auf Hitze hatten und einen Camper für die Hauptreisezeit etwa in Kanada ewig hätten vorbuchen müssen.
Das erste Mal waren wir im Herbst in Neuseeland (von April bis Ende Mai). Jetzt sind wir von Mitte Juli bis Anfang August unterwegs gewesen.

Neuseeland im Winter: grüner, als man denkt © Katharina
Warum habt ihr Neuseeland ausgesucht – im (neuseeländischen) Winter?
Ganz einfach: Wir haben zwei Schulkinder, ich bin Lehrerin – da wäre die Vorbereitung für eine Sommerreise sehr aufwendig gewesen. Als wir in den Weihnachtsferien angefangen hatten, uns mit der Idee zu tragen, dachten wir noch: „Lohnt es sich, im Winter nach Neuseeland zu fahren, hat man da nicht nur Regen?“
(Pssst: Vielleicht probiert ihr es doch einmal mit der Schulbefreiung…)
Aber wir fanden schnell heraus, dass der Winter auf der Südinsel eigentlich die trockenste Jahreszeit ist. Auf der Nordinsel ist es tatsächlich die regenreichste Zeit, dafür ist es dort deutlich wärmer. Und das Wetter in Neuseeland ist ja generell sehr wechselhaft, es regnet also eh nie lange am Stück.
Dass wir jetzt keinen „richtigen“ Sommerurlaub hatten, ist mir eigentlich egal – ich weiß gar nicht, ob ich das so schlimm finde, dass mein Urlaub so kühl war. Wir hatten mehr Sonne als meine Eltern in Nordrhein-Westfalen zur selben Zeit!

© Katharina
Wie kalt ist es denn in Neuseeland im Winter?
Jedenfalls nicht so kalt wie im Winter in Deutschland!
Im Norden der Nordinsel waren um 19° C, mit Sonne hat es sich oft wie 25° C angefühlt. Was für mich persönlich zu kalt war, war das Meer – allerdings hat das unsere Kinder nicht vom Baden abgehalten.
Auf der Südinsel war es viel kälter, eher so wie bei uns im Winter – tagsüber hatte es zwar immer Plusgrade, nachts aber gern mal Frost. Da es sehr trocken war, hatten wir auch keinen Regen (und ebenso weder Glatteis noch Schneefall).

Kalt, aber nicht immer: Das ist der Winter in Neuseeland © Katharina
Was sind die Vorteile daran, im Winter nach Neuseeland zu reisen?
Das Auffälligste an einer Winterreise durch Neuseeland: Es war relativ leer. Das Matariki-Fest und die neuseeländischen Winterferien waren gerade vorbei, es waren also auch nur wenige Einheimische unterwegs. Wir haben ein paar Europäer getroffen, auch mit Schulkindern, oder Backpacker. Was an Menschen gefehlt hat, haben die Tiere wettgemacht – wir haben unglaublich viele Robben gesehen, auch viele Wale!
Wir hatten also sehr viel vom Land ganz für uns allein, die einsamen Strände haben wir genossen (wo die Kinder in Neopren-Shorties gebadet haben, brrr…).
Auf der Südinsel waren dann an den bekannten Hotspots unglaublich viele Asiaten unterwegs; die scheinen keine Off-Season zu kennen.
Apropos Hotspots: Bei den Touren, die wir gemacht haben (zum Beispiel Whalewatching in Kaikoura) waren deutlich weniger oder gar keine anderen Teilnehmer dabei, es gab auch viele günstigere Special-Angebote. Und unser Camper kostete die Hälfte von dem, was er im Sommer gekostet hätte!

Auch im Winter ist Neuseeland im Camper eine gute Sache © Katharina
Eine Winterreise im Camper, ist das eine gute Idee?
Auf jeden Fall! Nicht nur das Preis-Argument ist unschlagbar. Wir haben für 22 Nächte nur 4.900 NZ$ gezahlt. Man spart so viel Geld, dass man sich auch einen Luxuscamper gönnen kann – und der ist wegen der Kälte auch nötig.
Wir hatten uns von der CamperOase beraten lassen und einen Camper der größten Kategorie gebucht, mit Heizung und großer Heckgarage für unsere Wintersachen. Viel Platz braucht man auch deshalb, weil man bei schlechtem Wetter mehr drinnen sitzt.
Die europäischen Fahrzeuge sind super isoliert und haben auch eine Gasheizung, die man allerdings nur beim Freedom Camping braucht. Wir haben fast immer auf Campsites gestanden und konnten dort dank Stromanschluss elektrisch heizen.
(Die Sanitäranlagen und Gemeinschaftsküchen auf den Campsites waren übrigens nur selten beheizt! Wir waren zweimal auf Top 10 Campsites mit beheizten Waschräumen, ansonsten sind die normalerweise unbeheizt und die Fenster stehen auf Kipp wegen der Feuchtigkeit. Und die Gemeinschaftsräume werden erst dann warm, wenn genug Menschen drin sind…)
Zwei Extra-Bettdecken hatten wir bei der Abholung noch angefragt, und die waren auch nötig.
Feste Unterkünfte sind im Winter in Neuseeland aber nicht unbedingt eine bessere Wahl: Viele Gebäude sind ja sehr schlecht isoliert, die Fenster nur einfach verglast, da kann es auch sehr frisch werden in den Räumen ohne Heizung.
-> Ihr wollt auch mal nachfragen, was ein Camper für Neuseeland im Winter so kostet?
Welche Klamotten für den Winter habt ihr eingepackt?
Wir haben viel Merino getragen und natürlich Zwiebellook. Schneehosen hatten wir nur für die Kinder dabei, wir Eltern haben uns Skikleidung gemietet, als wir sie brauchten (war alles neu!). Wir haben normale wasserdichte Wanderschuhe getragen, Mützen waren nur abends mal nötig, Handschuhe eigentlich nicht. Dafür Neoprenanzüge für die Kids!
Die neuseeländischen Wasch-Trockner funktionieren inzwischen deutlich besser; sodass auch Wäschewaschen kein Problem war. Da es ja fast nie geregnet hat, hatten wir mit nassen Sachen auch wenig Probleme. Aber im beheizten Camper trocknet feuchte Kleidung auch recht schnell.
Ganz wichtig im Winter: immer Stirnlampen dabeihaben!! Es wurde schon 17.30 Uhr dunkel und meist gibt es wenig Beleuchtung, auch auf den Campsites ist es oft stockdunkel.

Lake Tekapo: Wer im Winter durch Neuseeland reist, steht oft im Dunkeln © Katharina
Worauf muss man beim Winterurlaub in Neuseeland verzichten?
Ein Nachteil ergibt sich direkt aus dem Vorteil, dass es so leer ist: Viele Angebote sind sehr eingeschränkt. Cafés und Restaurants haben oft komplett geschlossen, da muss man etwas flexibler sein, entdeckt dadurch aber auch das eine oder andere Restaurant, was man sonst vielleicht nicht angesteuert hätte. Hungern mussten wir jedenfalls nie!
Da die Tage im Winter kürzer sind, ist auch weniger Zeit für Aktivitäten; noch schnell eine Wanderung am Nachmittag machen, nachdem man irgendwo angekommen ist, geht dann oft nicht mehr.
Wir haben uns angewöhnt, immer eine Stirnlampe in der Jackentasche mitzunehmen, damit wir nicht in der Dämmerung zurück zum Camper hetzen mussten – und haben auf die Weise ein paar coole Nachtwanderungen gemacht!
-> Das könnt ihr in Neuseeland im Dunkeln erleben
Einige Alpenpässe werden im Winter bei Schneefall gesperrt, man muss dann halt flexibler in der Routenplanung sein.
Insgesamt fanden wir nicht, dass wir auf etwas verzichtet haben. Man arrangiert sich einfach mit den Gegebenheiten, es ist nun mal Winter.
Wie war eure Reiseroute durch Neuseeland im Winter?
Wir sind über Hongkong nach Auckland geflogen und noch am selben Tag mit dem Camper nach Orewa weitergefahren, wo wir zwei Tage lang unseren Jetlag auskuriert haben – bei Dauerregen, das hat also gut gepasst.
In Whangarei haben wir im Hundertwasser Museum einen Zwischenstopp gemacht und sind weiter in die Bay of Islands gefahren. Von da an hat eigentlich immer die Sonne geschienen. Von Paihia ging es quer über die Nordinsel in den Waipoua Forest und dann wieder nach Süden zum endlos langen Baylys Beach. Der war eine gute Alternative zum Touri-Spot Ninety Mile Beach, hier war nichts los.

Auf der Nordinsel gibt es eigentlich keinen Winter © Katharina
In den Waitomo Glowworm Caves haben wir eine Tour mitgemacht, wofür wir die Tickets am Vortag gebucht hatten; in der Hauptsaison undenkbar. Abends haben wir im Pub ein Rugby-Spiel der All Blacks angeschaut. In New Plymouth haben wir den Gipfel des Mount Taranaki im Sonnenschein gesehen und uns in einem Pub, auf Empfehlung des Pubbesitzers in Waitomo, durch die Craftbeer-Karte probiert.
Wir waren im Egmont National Park wandern und haben das Mangonui-Skigebiet besucht, sind dort bei Glatteis über die riesige Hängebrücke zur Skihütte geschliddert; es lag aber zu wenig Schnee fürs Skifahren.

Taranaki ohne Wolkenkappe – yay! © Katharina
Das haben wir dann in Whakapapa gemacht! Den Schicksalsberg Mount Ngauruhoe haben wir bei unserem zweiten Besuch hier endlich ohne Wolken erblickt. Unten lag gar kein Schnee, oben war es aber ausreichend, sodass unsere Tochter und mein Mann snowboarden konnten. Man bucht dafür einfach einen Tages-Skipass mit Kurs und Ausrüstung (Klamotten und Helm inklusive). Hier war dann mal richtig was los, dabei waren wir unter der Woche da!
-> Skifahren in Neuseeland: Das müsst ihr wissen
Damit notfalls auch jemand ohne gebrochenes Bein den Camper weiterfahren kann, bin ich mit meinem Sohn nur Schlitten gefahren. Wir durften aber ebenfalls mit der Gondelbahn fahren.
Am nächsten Tag waren wir dann schon wieder am Meer, wo die Kids nochmal gebadet haben – echt verrückt! Von Whanganui sind wir in einem Ritt zur Fähre in Wellington durchgefahren und haben bei herrlichem Wetter auf die Südinsel übergesetzt, mit Sonnenuntergang bei der Ankunft in Picton.

Eine Winterfahrt mit der Fähre auf die Südinsel © Katharina
Weil der Queen Charlotte Drive gesperrt war, sind wir direkt nach Kaikoura gefahren. Das Städtchen in der „Winterruhe“ fanden wir sehr süß und sind gleich drei Tage geblieben; das lag auch daran, dass am Wochenende keine Plätze fürs Whalewatching frei waren (viele Einheimische haben die günstigen Preise genutzt und man sieht ja im Winter viel mehr Wildlife!).

Kaikoura im Winter: wunderschön © Katharina
Whale watching per Boot* und per Flugzeug* zusammen gab es als günstiges Winterspecial, daher haben wir uns beides gegönnt. Am Sonntag haben wir einen Pottwal von oben gesehen und uns die Robbenkolonie mit unglaublich vielen Jungtieren angesehen, und am Montag konnten wir vom Boot aus einen springenden Buckelwal bewundern – das perfekte Geburtstagsgeschenk für mich!
-> Was man in Kaikoura mit Kindern erleben kann
Die nächste Etappe war eine Monsterfahrt zum Lake Tekapo mit einer „Nachtwanderung“ zur Sternwarte auf dem Mount John, weil es schon recht spät war bei unserer Ankunft. Am nächsten Morgen haben wir in den Tekapo Hot Pools bei bis zu 38° C gechillt, das war sogar für mich Frostbeule bei 6° C Außentemperatur schön. Nur die Kinderpools mit knapp 32° C fand ich dann doch grenzwertig, den Kindern war‘s egal.
Hier war richtig was los im Winter! Auch viele Einheimische waren da, ganze Schulbusse kamen auf den Parkplatz und es herrschte richtiger Touri-Rummel: mit einer Eisbahn, einem künstlich beschneiten Hang für Gummireifen und diversen Kombi-Tickets für all die Angebote.

Lake Tekapo im Winter: brrr… © Katharina
Am Aoraki/Mount Cook haben wir auf dem DOC Campground White Horse Hill spontan einen Platz gefunden, es war aber dennoch recht voll. Achtung, hier wird im Winter das Wasser abgestellt, das heißt es gibt keine Toiletten etc. Und das zum selben Preis wie im Sommer!
Weil schlechtes Wetter war, haben wir die Zeit im „Hermitage Hotel“ totgeschlagen, wo es immerhin beheizte Toiletten gab. Das Hotel war übrigens komplett voll! Das „Edmund Hillary Centre“ ist eine gute Schlechtwetter-Variante, hier wird auch viel über die Geschichte des Hotels und der Bergführerinnen erzählt; aber insgesamt ist es definitiv kein Muss.
Den Hooker Valley Track darf man aktuell nur bis zur ersten Hängebrücke laufen, es lohnt sich aber trotzdem! Da kein Schnee lag, war es für die Kinder nicht zu anstrengend. Und auch hier war einiges los… Alle machen schnell ihr Selfie, dann fahren sie weiter.

Schönwetterfenster am Aoraki/Mount Cook: im Winter noch beeindruckender © Katharina
Nun hatten wir alles, was wir sehen wollten, abgehakt, aber noch sechs Tage Zeit – also fuhren wir zum Mount Sunday. Dort saßen wir dann allein zum Sonnenuntergang und haben Pies aus der Kult-Bäckerei in Fairlie gegessen. Der Ort hat uns total begeistert! Im Dunkeln ging es dann über die lange Gravel Road zurück nach Mt Somers. Die Campsite dort können wir sehr empfehlen; es war kein Mensch da, außer einer Rugby-Mannschaft auf Gastspiel-Besuch.
Die letzten Tage verbrachten wir in Akaroa auf der Banks Peninsula – wir wollten noch ein bisschen am Meer sein, spazieren und entspannen. Christchurch hat uns richtig gut gefallen, so wie dort nach den Erdbeben alles wieder aufgebaut wurde mit coolen Graffitis. Wir haben Indoor Minigolf gespielt und im Tasman Holiday Park den beheizten Waschraum und den Pool genossen. Die letzte Nacht verbrachten wir im Hotel gleich am Flughafen und haben noch fix das „Antarctic Centre“ besucht.

Traumziel Mount Sunday: im Winter noch einsamer als sowieso schon © Katharina
Was waren eure Favoriten im Winter in Neuseeland?
Für die Kinder war es die Mischung aus „heute Snowboarden, morgen Strand“, auch der Whalewatching-Flug hat vor allem unserem Sohn sehr gefallen. Ich selbst liebe ja die Landschaft am Mount Sunday, diese unglaubliche Weite!
Ganz allgemein fanden wir toll am Winter in Neuseeland, wie schön die Landschaft aussieht – egal, wo du bist, immer gibt es Berge, die weiß strahlen, und trotzdem ist Neuseeland auch im Winter wahnsinnig grün, da die einheimischen Wälder immergrün sind und die riesigen Weideflächen ja auch grün bleiben.
Der Winter in Neuseeland ist nicht so traurig wie in Europa, wo die Natur scheinbar „tot“ ist – wir haben blühende Rosen und Magnolien gesehen! Nur die aus Europa eingeführten Bäume sind kahl.
Man kann also sagen: Das Gras ist dort wirklich grüner als hier!

Auch im Winter grün: die Banks Peninsula © Katharina
Tipps für Familien, die im Winter nach Neuseeland wollen
Am wichtigsten: Lasst euch nicht von Neuseeland abhalten, weil ihr nur im Winter dorthin könnt. Es lohnt sich immer, dahin zu fahren!
Wir würden allen Familien unbedingt den Tongariro National Park empfehlen – da hat man die Mordor-Landschaft und viel Schnee.
Den Aoraki/Mount Cook empfehlen wir, einfach weil es dort so schön ist und im Sommer viel zu voll. Der Abstecher lohnt aber nur bei gutem Wetter! Außerdem würde ich jedem raten, eine Stelle in den Southern Alps zu finden, wo man Sterne kucken kann und seine Ruhe hat.
Das heißt auch: Nicht nach Queenstown fahren – es ist unglaublich voll und sehr teuer geworden, und dort ist auch im Winter Hochsaison. Vielleicht ist Wanaka eine bessere Wahl.

Der Schicksalsberg, verschneit © Katharina
Würdet ihr noch einmal im Winter nach Neuseeland fahren?
Auf jeden Fall! Uns war es ja schon im Winter an einigen Orten zu voll, wie krass muss es dann im Sommer sein.
Danke für das Interview, liebe Katharina!
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