! Aktualisiert am 7. Dezember 2021
Seit einigen Jahren ist Neuseeland nicht mehr das einsame, unberührte Naturparadies am Ende der Welt, das wir alle so lieben. Eine wahre Flut an Besuchern trampelt nun hier herum – und verhält sich leider oft wenig rücksichtsvoll.
Wie oft haben wir auf unserer letzten Neuseeland-Reise leise geseufzt und mit den Augen gerollt: Wenn wir wieder einmal Zeugen wurden, wie sich ausländische Touristen unmöglich verhielten. Die Spanne der Peinlichkeiten, die in Reiseführern gern als “Fettnäpfchen” beschönigt werden, ist breit – sie reicht vom unbeabsichtigten kulturellen Fauxpas bis zum rotzfrechen Gesetzesbruch.
Für Besucher aus anderen Ländern gelten oft andere Regeln. Einheimische sind zu höflich, als Touristen auf ihr Fehlverhalten anzusprechen – immerhin sind sie ja nur ein paar Wochen im Land, woher sollen sie wissen, sie sollen doch eine gute Zeit hier in Neuseeland haben.
Alles gut und richtig – aber leider nutzen dies einige schwarze Schafe weidlich aus und tun auf ihrer Neuseeland-Reise einfach, was sie wollen. Wo sind diese Leute wohl erzogen worden?, fragten wir uns als Eltern oft kopfschüttelnd.
Am Ende fällt das schlechte Verhalten einiger weniger Reisender dann nämlich auf uns alle zurück – wenn es sich derart häuft, dass die genervten Kiwis nicht nur in der Nachbarschaft darüber reden, sondern sogar in den landesweiten Zeitungen darüber berichtet wird.
Dann läuten bei Campsite-Besitzern und DOC-Rangern schon mal die Alarmglocken, wenn sie hören, dass ein chinesischer Reisebus auf den Parkplatz einfährt, oder dass gerade Franzosen eingecheckt haben.
Wollen wir das?
Wir listen hier nur ein paar Dinge auf, die uns beim Reisen in Neuseeland am häufigsten negativ aufgefallen sind – und die euch hoffentlich auf eurer Neuseeland-Reise nicht im Traum einfallen würden!
Und wir listen sie nicht nur auf, sondern wir haben auch eine Bitte an euch: Wenn ihr andere Reisende dabei erwischt, wie sie solchen Blödsinn verzapfen, dann sagt etwas. Zeigt ihnen, dass das nicht okay ist. Manche wissen das offenbar nicht von allein…
Rote Karte Nr. 1: Freedom Camping dort, wo es verboten ist
Über den Klassiker auf der Not-to-do-Liste haben wir im Blog schon öfters geschrieben und virtuell den Kopf geschüttelt.
Freedom Camping ist eigentlich Teil der neuseeländischen Kultur, eine Art Grundrecht. Aber seit Tausende von Budget-Reisenden jeden verfügbaren Parkplatz, jeden Strand und jede Wiese als Dauerzeltplatz benutzen, ihre Wäsche und ihr Geschirr in öffentlichen Toiletten, Trinkbrunnen und Badeseen waschen und Berge von Müll hinterlassen, denken viele Neuseeländer ziemlich kritisch darüber.
Offenbar schaffen wir Menschen es nicht, dem einfachen Motto zu folgen: “Leave nothing but footprints“. Also wird Freedom Camping an immer mehr Orten eingeschränkt oder verboten.
An diese Verbote sollten wir Reisenden uns unbedingt halten – nicht nur, weil heftige Bußgelder drohen, sondern auch, weil es der Anstand gebietet. Und weil wir doch alle nicht wollen, dass Freedom Camping in Neuseeland in einigen Jahren komplett verboten wird, wie in großen Teilen Europas?!
Rote Karte Nr. 2: “shit in the woods”
Noch unglaublicher als illegales Freedom Camping finden wir es, wenn wir beim Wandern in der schönsten unberührten Natur auf Spuren menschlicher Hinterlassenschaften stoßen – oft direkt am Wegrand.
Da liegen weiße Klopapierfetzen und zeugen davon, dass es wieder mal jemand nicht geschafft hat oder nicht für nötig befand, noch zehn Minuten einzuhalten bis zur nächsten Toilette. Oder verdammt noch mal wenigstens zehn Meter weiter in den Wald hineinzulaufen und sein Häufchen dezent zu vergraben?!
Ein einzelnes Zellstofftaschentuch mag dem Pionierblasenbesitzer harmlos erscheinen, aber die weißen Zipfel zersetzen sich erstaunlich langsam. Und wenn immer mehr Menschen ihre Häufchen am Wegrand beliebter Tracks hinterlassen, dann … “häufen” die sich irgendwann. Buäh.
Rote Karte Nr. 3: die Kasse des Vertrauens betrügen
Eines der Dinge, die viele Reisende (vor allem Deutsche!) an Neuseeland loben, ist die Ehrlichkeit der Menschen und ihr Vertrauen ineinander. So muss man an vielen DOC Campsites die Gebühr von wenigen Dollar in eine “Honesty Box” werfen; auch Gemüse, Eier etc. kann man mit dieser Methode am Wegrand kaufen.
Und nun stellt euch vor: Es gibt Reisende, die haben zwar über 1.000 Euro für Flugtickets übrig, aber dann keine 8 NZ$ mehr für einen Campingplatz oder 4 NZ$ für ein Bündel Avocados. Die legen einfach kein Geld in die Kasse (und geben dann gern noch damit an, dass sie supergünstig durch Neuseeland gereist wären).
Pfui, Leute! Pfui!
Rote Karte Nr. 4: überzogene Ansprüche und Knauserigkeit
Es nervt uns unendlich, das endlose Gemeckere von (deutschen) Touristen über ihre Miet-Wohnmobile, Campingplätze oder Hotels in Neuseeland: “Das Wohnmobil hatte mehr als 300.000 Kilometer auf dem Tacho! Und es war gar nicht schick eingerichtet! Wir mussten uns schämen!”, “Die Toiletten fanden wir ziemlich abgenutzt!”, “Kalt und zugig, für unser Geld hätten wir mehr Komfort erwartet!”
Neuseeland ist nicht Deutschland, Leute. Es ist in weiten Teilen (noch) keine Luxus-Destination. Hier werden Motels und Campsites von ganz normalen Menschen betrieben, die wirtschaften müssen. Und die manchmal so abgelegen sind, dass sie per Helikopter versorgt werden.
Hier werden Wohnmobile vermietet, die oft gebraucht aus anderen Ländern importiert wurden, und dieser Import ist teuer. Die auf Straßen gefahren werden, die mit ordentlichen deutschen Autobahnen wenig gemein haben. Und für deren Reparatur häufig sehr wenig Zeit ist, bis der nächste Tourist damit losfahren will.
Hier ist das Leben teurer als in Mitteleuropa, wo die Wege kurz sind und die Nachfrage groß ist, so dass man als Verbraucher Macht hat. Daher kostet eben alles etwas mehr – und wenn ihr das umgehen wollt, dann müsst ihr eben in Kauf nehmen, dass euer Schnäppchen auch weniger Komfort bietet.
Wenn ihr deutschen Komfort beim Reisen wollt: Dann macht Urlaub in Deutschland. Da ist es auch sehr schön.
Rote Karte Nr. 5: bescheuerter Fahrstil
Touristen, die ihr Mietfahrzeug nicht beherrschen, sind zwar nicht Unfallursache Nummer eins in Neuseeland – aber sie werden oft als solche wahrgenommen.
Wenn sich Schlangen bilden hinter Miet-Wohnmobilen, die mit nervenzerfetzenden 30 km/h den Highway entlangzuckeln, weil die Insassen aus dem Fenster fotografieren, wenn ein Mietauto auf kurvigen, nassen Gravel Roads gefährlich ins Schlingern kommt und andere gefährdet, oder wenn überforderte Campervan-Fahrer in engen Einfahrten feststecken, in die sie ohne Nachdenken hineingefahren sind – was soll man als Einheimischer dann denken?
Kein Wunder, dass immer wieder über Fahrtests oder Fahrverbote für Touristen in Neuseeland debattiert wird oder dass es neuerdings Fahrsimulatoren für Mietwagenfahrer gibt. Und leider auch kein Wunder, dass es immer wieder Tote gibt, weil Touristen ihr Fahrzeug nicht im Griff hatten oder rechts mit links verwechselt haben.
Rote Karte Nr. 6: Campsite-Küchen wie Sau hinterlassen
Mein zehnjähriger Sohn macht im Haushalt keinen Handgriff zu viel, aber wenn er in fremden Küchen kocht und isst, dann weiß selbst er: Wenn man fertig ist, dann räumt man seinen Kram zusammen und wischt den Tisch ab.
Die 20-jährigen Backpacker, die die Gemeinschaftsküchen in Campsites und Hostels in großer Zahl frequentieren, wissen das oft leider nicht. Ich würde in solchen Fällen gern mal bei denen zu Hause anrufen und die spendablen Mamas und Papas fragen, ob sie wissen, wie rücksichtslos sich ihre Sprösslinge im Ausland verhalten. Dann gibt es zu Hause hoffentlich eins auf den Popo ;-)
Rote Karte Nr. 7: Fotoshootings ohne Rücksicht auf andere
Es ist heutzutage wirklich schwierig, einen schönen Ort in Neuseeland ganz für sich allein zu haben. Selbst in der Nebensaison waren wir fast nirgends ganz allein unterwegs.
Das bedeutet: Die Fotos von menschenleeren Stränden, einsamen Wasserfällen und Berggipfeln sind fast immer Beschiss. Aber wir alle lassen gern die anderen Reisenden ihre Beschiss-Fotos machen, so wie wir selbst unsere dann auch machen wollen.
Also treten wir höflich zur Seite, laufen nicht ins Bild, stehen nicht stundenlang auf dem exponierten Felsen in der Szenenmitte herum. Wir alle? Nein, die Instagram-Sternchen von heute tun das nicht. Die besetzen ihren Fotospot gern so lange, bis sie wirklich alle Posen durchprobiert haben (und die ziehen sich sogar aus dabei! Selbst gesehen!!).
Wir “Normalos” fotografieren dann eben drumherum, irgendwie. Und erinnern uns später nicht an den schönen Ort, sondern an die nervigen Touristen dort.
-> Was ihr zum Fotografieren in Neuseeland wissen müsst
Rote Karte Nr. 8: Wandern ohne Plan
Kurz vor unserer Ankunft in Neuseeland lasen wir von der Sperrung des beliebten Tongariro Alpine Crossing. Ein Tourist aus Indien war dort erfroren, weil er sich bei einem Wetterumschwung verlaufen hatte. Wäre er ordentlich ausgerüstet gewesen und hätte er sich nicht von seinen Freunden getrennt, dann wäre er heute noch am Leben.
Ähnliche Geschichten passieren in Neuseeland immer wieder. Touristen, die ohne ordentliche Kleidung, Proviant oder Karte auf anspruchsvolle Wanderungen gehen, spielen mit ihrem Leben und merken es nicht einmal.
Sie werden dann in sauteuren und aufwendigen Aktionen gesucht und mit Glück gerettet; auf Kosten des neuseeländischen Staates und der freiwilligen Retter, die oft ihr eigenes Leben riskieren.
Weil das so furchtbar sinnlos und überflüssig ist, appelliert jetzt schon das DOC an die Kiwis, arglosen Newbie-Wanderern zu erklären, wie es richtig geht.
-> Na? Ihr wisst doch, was man beim Wandern in Neuseeland beachten muss, oder?
Rote Karte Nr. 9: über die Preise jammern
Wir hatten es weiter oben schon mal: In Neuseeland ist das Leben teurer, weil es so verdammt weit weg ist von allem anderen. Genau diese Abgelegenheit macht Neuseeland aber auch zu dem Naturparadies, das wir Touristen so lieben.
Also haltet bitte an euch, wenn ihr die Preise für Gurken und Jetboat-Touren seht. Ihr müsst das Zeug ja nicht kaufen. Ihr könntet auch einfach froh sein, dass ihr die krassen Preise nur auf eurer vierwöchigen Reise und nicht euer ganzes Leben lang bezahlen müsst.
Und wenn eure Reisekasse wirklich so schmal ist, dass eine Gurke nicht mehr drin ist, dann ist Neuseeland halt nicht das geeignete Reiseziel für euer Budget. Sorry.
-> Was ihr über das Einkaufen und die Preise in Neuseeland wissen müsst
-> ein paar Tipps, wie ihr günstig(er) durch Neuseeland reist
Rote Karte Nr. 10: Reisestress machen
In diesem Punkt bekennen wir uns selbst für schuldig. Während die Neuseeländer in vielen Dingen die Ruhe weg haben und ganz gechillt Work und Life balancieren, haben wir Urlauber aus Übersee es immer eilig.
“Wann kommt denn endlich die Fähre? Warum geht die Führung nicht pünktlich los? Können die da vorn an der Kasse nicht schneller machen? Oh Gott, eine Straßensperrung – wir sind aufgeschmissen!!”
Daran erkennt man die (deutschen?) Touristen: Sie haben es immer eilig, weil sie in drei Wochen das ganze Land abhaken wollen. Weil sie einen Plan haben, den sie Punkt für Punkt abarbeiten müssen.
Kommt dann eine Schlechtwetterfront, eine Wohnmobil-Panne oder eine Schafherde auf der Straße dazwischen, ist das eine Reise-Krise. Dabei könnte es auch eine Chance sein – zum Genießen der erzwungenen Pause, zum spontanen Umwerfen der Reiseroute, zu Entdeckungen am Wegrand.
-> Was ihr bei der Routenplanung für Neuseeland alles falsch machen könnt
-> Das Geheimnis einer richtig guten Neuseeland-Reise
Habt ihr euch auch schon eine rote Karte in Neuseeland verdient? Oder hättet ihr gern mal eine an andere Neuseeland-Reisende verteilt?
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Du sprichst mir aus der Seele, liebe Jenny!
Ich war zwar noch nicht in Neuseeland, aber ein paar Deiner Roten Karten würde ich auch gern in anderen Teilen unserer Welt verteilen. Niemand macht immer alles richtig, aber manche Dinge machen mich richtig wütend. Zum Beispiel Deine Roten Karten 2, 3 und 4. :-(
Liebe Grüße, Ines
Danke, ihr sprecht mir da aus der Seele. Zwar bekennen wir uns auch schuldig für den “Reisestress”, obwohl wir nicht im Stress waren und auch nicht 3 Wochen für beide Inseln. Aber mehr Zeit für weniger Ziele wäre schon angenehmer gewesen. Doch sonst… was wir alles gehört und gesehen haben, da schlägt man doch mal die Hände über dem Kopf zusammen. Leider ist das aber auch nicht nur in NZ so, die Sache mit dem Foto-Spot freigeben ist mir zB in New York noch 200x schlimmer vorgekommen als in NZ. Waren aber auch n paar Leute mehr da.
Und leider hab ich das Gefühl, besonders die Sache mit dem Müll und in die Botanik kacken wird immer schneller immer mehr. Ich war 2x in NZ und an manchen Orten doppelt. Beim ersten Mal war kaum Müll dort, beim zweiten Mal musste man durch Klopapier zum Aussichtspunkt staksen. Und dazwischen lagen nur 3 Jahre… Echt traurig…
Du kannst dir nicht vorstellen, wie es diesen Sommer am Pragser Wildsee in den Dolomiten aussah. Generell die ganzen Dolomiten waren zur Hauptreisezeit im August einfach nur zugeschissen. Wir haben schon gescherzt, dass die Berge dadurch im Sommer höher sind :-P
Oh Gott… Ja, das dachte ich mir schon, dass dieser auf Instagram so gehypte See nicht wirklich mehr so einsam aussehen kann…
Am seltsamsten ist ja, dass man niemals jemanden trifft, der zugeben würde, so etwas getan zu haben. Immer waren es die anderen, keiner kann sich vorstellen, so zu handeln. Und doch nimmt das Verhalten ganz offensichtlich zu?!
Mittlerweile bekomme ich innerlich schon komische Gefühle, wenn wir mit unserem Camper (also Kastenwagen von Knaus mit Klo usw.) wie üblich in der Natur stehen und nebenan Leute in Autos oder Kleinbussen übernachten. Ich finde ja “VanLife” irgendwie auch echt super, aber würde mir doch wünschen, dass die Menschen dann morgens mit einer Schaufel im Wald verschwinden…
Hallo ihr Weltwunderer,
ich gebe euch so gut wie bei allem recht, aber bei der Erwähnung von “Das Wohnmobil hat schon 300.000 km runter” fühle ich mich angesprochen. Da habe ich gegenüber eures Werbepartners Wendekreisen nämlich in einem vorherigen Kommentar ein paar Worte zu verloren.
Es geht nicht darum, ob ein Wohnmobil 300.000 km runter hat, sondern in welchem Zustand es sich befindet. Unser gemieteter Koru 2berth hatte ein Fahrwerk in desolatem Zustand. Soll heißen, es hat das Auto bei normaler bis vorsichtiger Fahrweise teils auf Bodenwellen ausgehoben. Das hätten wir auch bei einem 20.000 km alten Auto bemängelt. Wir sind keinen Luxus verwöhnt, so fahren wir selbst einen T3 von 1989 und bis vor kurzem einen 17 Jahre alten Camper.
Das Thema heißt Verkehrssicherheit, erst recht bei den von euch erwähnten unbefestigten oder schlechten Straßen. Was bringt es einen Unfall zu haben (den man dann vermutlich durch ein kaputtes Fahrwerk selbst verursacht hat) oder im Urlaub liegen zu bleiben? Es geht um mehr als nur 300.000 km auf der Uhr…
Lieber Thorsten,
bitte nicht zwei Sachen vermischen. Klar gibt es Sachen, die man als zahlender Kunde beanstanden kann und muss (auch hier ist es allerdings gut, im Vorhinein die Kiwi-Mentalität zu kennen).
Aber ich lese immer wieder Beschwerden, die bei genauer Betrachtung eben nicht mehr als heiße Luft sind. Würden sich die Leute im Vorhinein besser darüber informieren, was man auf dem Mietwohnmobil-Markt in Neuseeland erwarten kann, gäbe es sicher nur einen Bruchteil der “Beschwerden” und ernsthafte Ansprüche gingen nicht so unter. Seriöse Vermittler wie die CamperOase beraten ihre Kunden hierzu VOR der Buchung gründlich, damit es eben nicht zu Enttäuschungen wegen falscher Erwartungen kommt. Andere Vermittlungsportale und auch Reisebüros in Deutschland, die kaum Ahnung von der Branche haben, tun das leider nicht.
Liebe Grüße
Jenny