Wohnmobil in Neuseeland

Entscheidungshilfe: Camper oder Mietwagen in Neuseeland?

! Aktualisiert am 8. April 2023

Neuseeland mit Kindern bereist man am besten im Wohnmobil oder Camper – finden wir. Andere Familien schwören dagegen auf den Mietwagen in Neuseeland. Welche Vorteile und Nachteile haben Camper oder Mietwagen in Neuseeland? Am Ende haben wir noch ein paar ungewöhnliche Ideen für ganz andere Verkehrsmittel!

Camper oder Mietwagen in Neuseeland

Camper oder Mietwagen in Neuseeland – was ist besser? Check out my awesome campervan! © von Colin Bowern unter CC 2.0

Camper oder Mietwagen in Neuseeland: was spricht fürs Wohnmobil?

Die Flexibilität ist beim Urlaub mit dem Wohnmobil in Neuseeland unschlagbar: Ihr könnt jederzeit anhalten, eine Picknickpause machen oder auch gleich übernachten, wenn ihr wollt oder wenn die Kids müde sind.

Für mich unvorstellbar, zu einem schönen Platz zu eilen, um dann wieder zurückzufahren.

Diese Spontanität ist nicht nur an sich eine super Sache, sondern vor allem in Neuseeland: Das wechselhafte Wetter macht das Planen von Reiserouten oder Unternehmungen hier nämlich schwierig, und es ist immer gut, wenn man spontan die Route ändern kann.

Dass das Wohnmobil Unterkunfts- und Transportmittel in einem ist, schlägt sich natürlich im Budget nieder; allerdings nur, wenn ihr regelmäßig kostenlos auf Freedom Camping Sites übernachtet und ein günstiges Budget-Mobil mietet (das dann leider im Umkehrschluss häufig nicht fürs Freedom Camping zertifiziert ist).

Außerdem macht sich das „rollende Zuhause“ beim Reisen mit Kindern aus psychologischer Sicht hervorragend. Mit dem vertrauten Dach über dem Kopf, das ihr immer dabei habt, kommt es viel seltener zu Heimweh-Attacken. Das ist getestet!

Camper oder Mietwagen in Neuseeland

Überall stehenbleiben und übernachten – das geht nur im Camper in Neuseeland

Argumente gegen den Camper in Neuseeland

Das größte Manko am Miet-Wohnmobil in Neuseeland ist natürlich der Preis. Zur Tagesmiete, die bei Luxusfahrzeugen in der Hauptsaison weit über 200 Euro liegen kann, kommen noch Treibstoff, evtl. Road User Charge und Campingplatzkosten dazu.

Diese horrenden Preise sind Hauptsaison-Preise, und die steigen, je näher der Reisetermin rückt. Um überhaupt ein bezahlbares Wohnmobil in Neuseeland zu finden, müsst ihr sehr weit im Voraus buchen, das gilt vor allem für größere Familien, die Campervans mit fünf oder mehr gurtbaren Sitzplätzen brauchen.

Hat man das Wohnmobil einmal bezahlt, kommen ja kaum noch Kosten hinzu, denkt ihr? Vorsicht: Selbst mit einem zertifizierten Campervan werdet ihr nicht immer Freedom Camping machen können, und die Campingplätze in Neuseeland sind zwar oft schick, aber dann auch nicht billig.

Schlussendlich ist der Bequemlichkeitsfaktor in einem Camper in Neuseeland nicht unbedingt der höchste. Gerade bei schlechtem Wetter sitzt ihr euch in einem günstigen, ergo engen Campervan ordentlich auf der Pelle. Nicht selten sieht man Familien, die so wenig Platz in ihrem Wohnmobil haben, dass der sperrige Kinderwagen nachts draußen stehen muss.

Und wenn ihr ein großes, geräumiges Alkovenmobil gemietet habt, schlägt das Pendel zur anderen Seite aus: Dann wird das Fahren schwieriger, und ihr seid ziemlich langsam unterwegs. Gravel Roads und starke Steigungen solltet ihr dann nur im Notfall befahren – was eure Flexibilität dann doch wieder einschränkt.

-> So haben wir Neuseeland im Wohnmobil mit 3 Kindern bereist
-> So sind wir mit 2 Kids in einem kleineren Camper in Neuseeland gereist

Neuseeland Campervan oder Mietwagen

Wenn die Straßen eng werden, ist ein Mietwagen im Vorteil

Unsere Empfehlung: besser ein Camper in Neuseeland, wenn…

Ein Camper in Neuseeland bietet Familien viel Unabhängigkeit und die Möglichkeit, wirklich für einige Tage in die Einsamkeit vorzudringen und dort autark zu leben – relativ komfortabel mit einem Dach über dem Kopf, Elektrizität und Toilette. (Ganz wichtig: Toilette! Immer eine eigene, saubere Toilette! Fragt unsere Teenie-Tochter ;-) )

Das rollende Zuhause ist zwar sehr teuer. Die hohen Einstiegskosten relativieren sich aber mit der Zeit wieder, da kaum Zusatzkosten hinzukommen. Hier ist immer ein Campervan mit „Self containment“-Zertifikat zu empfehlen, denn nur mit so einem dürft ihr den Großteil der Freedom Camping Spots legal benutzen.

Die große Einschränkung ist der Zeitfaktor: Familiengeeignete Wohnmobile in Neuseeland sind gerade in der Hauptsaison oft schon ein halbes Jahr im Voraus komplett ausgebucht, man muss also sehr früh wissen, was man will.

-> So findet ihr den richtigen Camper für eure Neuseeland-Reise

Entscheidet euch für einen Camper in Neuseeland, wenn ihr:

a) noch viel Zeit bis zum Reisestart habt und nicht in der Hauptsaison reist
b) mit Babys oder kleinen Kindern reisen wollt
c) viel in der Natur und unter euch sein wollt
d) kein Problem mit Selbstversorgung habt und es gemütlich mögt
e) mehr als vier Wochen unterwegs seid und spontan reisen wollt
f) öffentliche Toiletten hasst

-> Ihr habt euch entschieden? Dann ruft gleich jetzt bei der CamperOase* an: 0172 772 02 52 (es gibt auch einen Live-Chat). Hier werdet ihr als Familie gründlich beraten, so dass ihr auf jeden Fall das beste Wohnmobil für eure Bedürfnisse findet.

CamperOase Campervan Vermietung Neuseeland

Affiliate-Werbung: Wenn ihr bucht, bekommen wir eine Provision – ohne Mehrkosten für euch.

Was spricht für einen Mietwagen in Neuseeland?

Die Entscheidung zwischen Camper oder Mietwagen in Neuseeland wird sich häufig am Preis entscheiden. Ein Mietwagen in Neuseeland ist immer um ein Vielfaches günstiger als ein Wohnmobil, vor allem für Familien mit 2 und mehr Kindern. Das betrifft nicht nur den Mietpreis selbst; ein Auto verbraucht auch fast immer weniger Sprit (als die größeren Wohnmobile zumindest).

Und, sehr wichtig: Es ist kurzfristiger buchbar. Einen Mietwagen in Neuseeland bekommt man immer, was für ein Miet-Wohnmobil in Neuseeland definitiv nicht gilt.

In puncto Flexibilität gibt es kaum einen Unterschied zwischen Mietwagen oder Camper in Neuseeland – sofern Unterkünfte wie Zelten oder einfache „Cabins“ auf Campingplätzen für euch okay sind.

Im Mietwagen genießt ihr sogar einen wichtigen Vorteil vor den Campervan-Reisenden: Ihr könnt jederzeit kurze Ausflüge von eurem Standort aus machen, ohne euren begehrten Stellplatz aufgeben (auf „first come, first served“-Plätzen ein großes Problem) oder den ganzen Kram wackelfest einpacken zu müssen.

Es ist auch schön, zwischendurch mal eine Badewanne oder eine komplette Küche zu haben.

Hinzu kommt ganz schlicht, dass ihr in einem normalen Auto sicherer unterwegs seid. Die wenigsten Neuseeland-Reisenden sind geübte Wohnmobil-Fahrer, und das Fahren in Neuseeland ist nicht ohne. Unsichere Fahrer und Fahranfänger sollten diesen Punkt auf jeden Fall bedenken.

Apropos Fahranfänger: Uns alte Hasen betrifft es ja nicht, aber alle, die ihren Führerschein nach 1999 gemacht haben, brauchen für ein Wohnmobil über 3,5 Tonnen die Klasse C oder C1 – der normale Führerschein hat aber nur Klasse B. Auch wenn das in Neuseeland kaum jemand kontrolliert (weil niemand den Unterschied kennt und er in Neuseeland auch nicht gemacht wird), seid ihr dann strenggenommen illegal, weil ohne Führerschein unterwegs.

-> Hier ist nochmal ganz genau erklärt, welchen Führerschein in Neuseeland man braucht.

Hinzu kommt, dass viele Wohnmobil-Vermieter ihre kostbaren Fahrzeuge nur an Personen über 21 Jahre vermieten. Seid ihr jünger, habt ihr Pech und könnt keinen Camper in Neuseeland mieten. Bei Mietwagen machen die Verleiher dagegen weniger Einschränkungen.

Schließlich sind mit einem windschnittigen, gut motorisierten Auto auch höhere Geschwindigkeiten möglich. Längere Strecken sind mit einem Auto schneller zu absolvieren, was vielen Neuseeland-Reisenden mit wenig Zeit entgegenkommt.

Was spricht gegen einen Mietwagen in Neuseeland?

Ein schnödes Auto bietet natürlich keine so einzigartige Reise-Erfahrung wie ein Wohnmobil. Ihr fahrt herum, so wie zu Hause auch, und kommt auch noch (fast) jeden Tag an einem anderen Ort an, wo ihr es euch in einer weiteren neuen Unterkunft gemütlich machen müsst. Ihr müsst alle Sachen auspacken, und am nächsten Tag wieder einpacken… Gerade für kleinere Kinder ist das sehr anstrengend!

Unterkünfte in Neuseeland in der Hauptsaison müssen außerdem vorgebucht werden. Die Kosten, auch für einfache Bungalows, sind gerade für Familien nicht zu ignorieren. Wollt ihr einigermaßen anständig schlafen, fallen schnell 100 bis 150 NZ$ pro Nacht an. Dazu kommen Kosten für eure Verpflegung, und auch die ist teurer als im Wohnmobil mit Küche an Bord.

Ohne Bordkühlschrank, Kochgelegenheit und vor allem Stauraum für Lebensmittel und Kochgeschirr wird Selbstversorgung schwierig, ihr werdet öfters außer Haus essen – und das ist in Neuseeland richtig teuer.

Es geht etwas zu Lasten der Flexibilität, aber wenn man nur kurz reist, ist das eh so.

Außerdem bleibt ihr mit einem Mietwagen in Neuseeland eher auf besiedelte Gegenden beschränkt. Auch wenn ihr in der freien Natur im Zelt schlafen wollt: Schon eine typisch neuseeländische Regenfront mit Sturmböen kann euch einen Strich durch die Rechnung machen.

Wir denken noch heute mit Mitleid an die Camper am Aoraki/Mt Cook, die eine ganze Nacht bei Sturm und Regen im zugigen Shelter ausharren mussten, weil sie bei dem Sch…wetter ihre Zelte gar nicht erst aufstellen konnten. In so einer Situation fällt die Frage: Camper oder Mietwagen in Neuseeland? ganz eindeutig pro Wohnmobil aus.

Neuseeland Campervan oder Mietwagen

Eine Schlechtwetterfront über dem Aoraki/Mt Cook – ist uns im Campervan egal

Unsere Empfehlung: besser ein Mietwagen in Neuseeland, wenn…

Ein Mietwagen bietet Familien die Chance auf einen klassischen Roadtrip, und der macht auch in Neuseeland Spaß. Die Einstiegskosten für einen Mietwagen in Neuseeland sind wesentlich niedriger, selbst ein Gebrauchtkauf kann hier recht spontan in Erwägung gezogen werden.

Dafür fallen unterwegs zusätzliche Kosten für Unterkünfte und Außer-Haus-Verpflegung an. Wer trotzdem sparen will und mit Zelt und Campingkocher reist, verzichtet auf viel Komfort. Nicht eben ideal mit Kindern, wenn es außerhalb der Hauptsaison empfindlich kühl werden kann.

Entscheidet euch für einen Mietwagen in Neuseeland, wenn ihr

a) allein mit Kind unterwegs seid
b) relativ spontan nach Neuseeland reist und kein günstiges Wohnmobil mehr bekommt
c) mit Teenagern reist, die Platz und Privatsphäre brauchen
d) in wenigen Wochen durchs Land reist und viel sehen wollt
e) eure Reiseroute schon vor der Reise fest planen wollt

Der große Vergleich: Camper oder Mietwagen in Neuseeland?

CamperMietwagen
👍 Flexibilität: man kann jederzeit anhalten und überall übernachten👍 Flexibilität: man kann jede Straße fahren, auch in Städten
👎 schwieriger zu fahren, höhere Unfallgefahr👍 schnelle Einweisung und Übernahme möglich
👎 mehr Spritverbrauch, niedrigeres Tempo -> kürzere Tagesetappen👍 weniger Spritverbrauch, längere Fahrstrecken möglich
👍 spontane Routenänderungen möglich👎 viele Unterkünfte müssen vorgebucht werden, fester Routenplan nötig
👎 teuer (noch teurer mit Plakette fürs Freedom Camping)👍 deutlich preiswerter als Camper
👍 preiswert, wenn man viel Freedom Camping macht und lange reist👎 zusätzliche Kosten für Unterkünfte (je höher, desto mehr Ansprüche/desto mehr „feste“ Unterkünfte bei Schlechtwetter)
👎 muss lange im Voraus gebucht werden👍 kann kurzfristig/spontan gebucht werden
👎 evtl. nicht mit deutschem Führerschein nutzbar👍 mit jedem Führerschein nutzbar
👎 evtl. erst ab 21 Jahren möglich👍 ab 18 Jahren möglich
👍 gut für kleine Kinder: kein Heimweh, spontaner Mittagsschlaf möglich👍 weniger auffällig als „Tourist“
👎 kann bei schlechtem Wetter ungemütlich werden (eng, feucht, Lagerkoller)👍 bei Schlechtwetter Aufenthalt in festen Unterkünften, bei schönem Wetter ist Camping möglich
👍 immer alles Gepäck dabei👎 ständiges Ein- und Auspacken
👎 vor jeder kurzen Fahrt muss immer alles eingepackt werden👍 spontane Kurztrips und Abstecher vom Campingplatz möglich
👍 gut für kleine Kinder: komplette Selbstversorgung möglich👎 weniger Selbstversorgung möglich (kein transportabler Kühlschrank), mehr auswärts essen
👍 autarkes Reisen: echtes Wildnis-Erlebnis möglich, aber man ist viel „für sich“👍 weniger unabhängiges Reisen, aber mehr Kontakt zu Einheimischen
👍 eigene Toilette (bei größeren Wohnmobilen)👍 weniger Haushaltspflichten (putzen, kochen, aufräumen)
Neuseeland Campervan oder Mietwagen

Es gibt viele verschiedene Camper in Neuseeland! © NZ Campervans von brett Vachon unter CC 2.0

Gibt es noch etwas anderes als Camper oder Mietwagen in Neuseeland?

Auf jeden Fall! Wir haben gleich vier Vorschläge für euch.

Wohnanhänger/Caravan

Nicht lachen (haben wir zuerst auch gemacht). Aber jetzt nachdenken: Ein Caravan bietet euch den Komfort eines Wohnmobils, aber ohne die Einschränkungen. Wollt ihr von eurem Stellplatz aus nochmal losziehen, hängt ihr den Caravan einfach ab und fahrt mit eurem kleinen Flitzer davon.

Gerade Familien mit mehreren Kindern können so relativ erschwinglich den Luxus eines festen Daches genießen. Das Problem: Zur Miete findet ihr unseres Wissens keine (empfehlenswerten) Wohnwagen in Neuseeland. Zum Kauf vielleicht aber schon. Immerhin fahren sehr viele Kiwi-Familien mit ihrem normalen Auto und einem Wohnwagen in Neuseeland herum…

Schlaf-Van

Sie sind eine Art Zwitter aus Campervan und Mietauto: die knallroten „Spaceships“ fahren sich wie ganz normale Familien-Vans, lassen sich aber zum Übernachten ein wenig vergrößern: Dann hängt an der aufgeklappten Kofferraumhaube ein Zeltvorhang und macht das Auf-der-umgeklappten-Rückbank-Schlafen nicht ganz so ungemütlich. Eine rudimentäre Campingausstattung gibt es auch dazu.

„Self contained“ ist so ein Spaceship zwar nicht, und für wochenlanges Camping taugt es sicherlich auch nicht. Aber immerhin könnt ihr damit bei Bedarf mal im Auto schlafen und so auch abgelegenere Gegenden erkunden oder spontan übernachten. So verbindet ihr wenigstens ein bisschen Camper und Mietwagen in Neuseeland.

-> Schmeißi und seine Freundin sind mit Baby im Spaceship durch Neuseeland gereist.

Auto mit Dachzelt

Expeditionsfahrzeuge mit Dachzelt, in dem man des Nachts vor giftigen Schlangen und blutrünstigen Löwen sicher schläft, kennt man eher aus Afrika. Aber der Anbieter Chilli Rentals vermietet solche Fahrzeuge auch in Neuseeland. Der Vorteil: Tagsüber habt ihr ein ganz normales Mietauto (das ist auch viel günstiger bei der Überfahrt mit der Fähre!), nachts habt ihr ein kuscheliges Zelt.

Mit Kleinkindern ist es vielleicht ein wenig gewagt, in so luftiger Höhe zu schlafen, aber welches Kind findet so eine Unterkunft nicht ooobercool?

Chilli Rentals Auckland

© Chilli Rentals

Neuseeland im Zug!

Zugegeben, komplett auf Schienen kann man Neuseeland leider (noch) nicht bereisen, dafür reicht das Zugnetz nicht aus. Wie man den Zug in Neuseeland aber gut einbinden kann in die Reiseroute und dass Zugfahren in Neuseeland auch mit Kindern richtig Spaß machen kann, hat uns Michaela im Interview erzählt. Wir sagen: ausprobieren!

Northern Explorer CREDIT KiwiRail

Der Northern Explorer auf seinem Weg über die Nordinsel © KiwiRail

Die Zitate in diesem Beitrag stammen aus unserer Facebook-Gruppe „Neuseeland mit Baby und Kind“, wo häufig über das Thema Camper oder Mietwagen in Neuseeland diskutiert wird. Kommt doch auch hinein!

Merken

Merken

Jenny

1 Kommentar

  • Hi,

    dass das Wohnmobil für Neuseeland ausreichend groß sein sollte, kann ich nur unterstreichen. Da es abends oft kühl ist, sitzt man sich in einem kleinen Campervan, der für warmes Klima völlig ausreichend ist, hier schnell auf der Pelle. Und der Kleine kommt auch nicht gut die Steigungen hinauf, je nachdem wie er motorisiert ist. Wir waren mit unserem „Kermit“ oft ein Verkehrshindernis.
    Also im Zweifel lieber ein paar Euro mehr ausgeben und sich für die größere Variante entscheiden.

    LG
    Gina

Hier kommt deine Meinung rein.