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Essen gehen in Neuseeland: Restauranttipps & Spartipps für Familien

! Aktualisiert am 17. September 2025

Essen gehen in Neuseeland macht (meistens) Spaß, ist aber gerade für Familien nicht günstig. In diesem Guide erklären wir euch, worauf ihr beim Restaurantbesuch in Neuseeland achten solltet, geben praktische Spartipps und zeigen euch kinderfreundliche Lokale in Auckland, Wellington und Christchurch.

Essen gehen in Neuseeland

Essen gehen in Neuseeland: macht Spaß!

Neuseeland ist heute weit davon entfernt, was es noch bis in die 1990er-Jahre war: ein kulinarischer Abklatsch von England, mit gruseligen Nationalgerichten und kaum Abwechslung. (Okay, einige Nationalgerichte sind immer noch gruselig – Stichwort Marmite oder Spaghetti on Toast…). Dazu kam, dass Cafés und Restaurants früh schlossen, keinen Alkohol servieren durften und der Kaffee… nun, nichts Besonderes war.

Inzwischen ist (fast) alles anders! Neuseelands Küche verbindet enorm viele und vielfältige kulinarische Einflüsse, vom kolonialen Erbe der Engländer und anderer Europäer über das “Kai” der Maori bis zu den leckeren Gerichten der asiatischen und pazifischen Völker, die Neuseeland ebenfalls Heimat nennen.

Wenn man neben dem Essen in Neuseeland an sich speziell das Essen Gehen in Neuseeland anschaut, fallen schon einige Besonderheiten auf, die so ganz anders sind als gewohnt.

In diesem Beitrag lernt ihr, wie Essen gehen in Neuseeland funktioniert – welche Benimmregeln gelten, wann haben die Restaurants geöffnet und wie kinderfreundlich sind sie? Außerdem haben wir ein paar Spartipps für euch, die eure Reisekasse entlasten können, und am Ende verraten wir euch unsere Lieblingsrestaurants mit Kindern in Neuseeland.

Essen gehen in Neuseeland

Das East St Restaurant in Nelson – rein vegetarisch und vegan

Essen in Neuseeland: Das ist anders

So völlig verschieden von den europäischen Gewohnheiten ist die Restaurantkultur in Neuseeland nicht. Aber es gibt doch ein paar deutliche Unterschiede – wenn ihr euch schon vorher ein wenig mit den Gepflogenheiten beschäftigt, tretet ihr in weniger Fettnäpfchen, spart eine Menge Geld und wundert euch seltener über die verrückten Kiwis (die derweil über die verrückten Europäer den Kopf schütteln…).

Generell gilt in Neuseeland, außer in superschicken High-Cuisine-Etablissements: Come as you are, auch barfuß oder Gummistiefel sind kein Problem. Wie sonst im Alltag auch sind alle locker und freundlich, und es ist nie ein Problem, wenn man Kinder mitbringt! Dazu weiter unten mehr.

Essen gehen in Neuseeland

In vielen Restaurants in Neuseeland geht es ganz locker zu… wie hier in der Chatto Creek Tavern bei Alexandra

Essenszeiten und Öffnungszeiten

Im Großen und Ganzen funktioniert das Essen gehen in Neuseeland wie bei uns in Europa. Restaurants in Neuseeland bieten drei Mahlzeiten mit unterschiedlichen Zeitslots an (nicht jede Lokalität jedoch alle drei!):

  • Breakfast/Brunch: ab 6 Uhr, spätestens 8 Uhr, bis 11 Uhr oder später
  • Lunch (Mittagessen): ab 12 Uhr bis etwa 15 Uhr
  • Dinner (Abendessen): ab 17 Uhr bis “open end” – realistisch 20 bis 21 Uhr, an Wochenenden auch bis 22/23 Uhr

In Cafés bekommt ihr Frühstück und dann bis ca. 14 Uhr Kuchen und Gebäck, oft auch kleinere herzhafte Speisen. Ja, die schließen wirklich schon 14 Uhr, mit Glück auch erst 16 Uhr – aber das ist das Maximum in Neuseeland! Weiter unten schreibe ich noch mehr zu Cafés in Neuseeland.

Neuseeland ist nicht Spanien – hier geht man zeitig zum Abendessen! Und genauso zeitig springen die Kiwis morgens aus den Federn (kein Wunder bei diesem Outdoor-Völkchen…). Frühstücken kann man daher schon recht früh, in größeren Innenstädten oft schon ab 6 Uhr morgens, spätestens aber ab 8 Uhr. Lunch bzw. Mittagessen gibt es ab 12 Uhr bis ca. 15 Uhr, dann öffnen die Restaurants gegen 17 Uhr wieder fürs Dinner.

Zwischendurch sind Takeaways und Dairy’s euer Freund – die sind ab mittags durchgehend geöffnet.

Wenn ihr in der Hochsaison in Neuseeland unterwegs seid, werdet ihr an jedem Tag der Woche geöffnete Restaurants und Cafés finden; die einzige landesweite Ausnahme ist der 1. Weihnachtstag (25. Dezember). Ein weiterer Feiertag, an dem viele Restaurants schließen, ist der Karfreitag.

-> die wichtigsten Feiertage in Neuseeland

In der Nebensaison im Winter schließen vor allem in den touristischen Regionen viele kleinere Restaurants und Cafés, weil dann einfach nicht genug Kundschaft kommt. Und: Einige Restaurants und Cafés schließen auch in den Weihnachtsferien komplett, weil die Angestellten dann eben auch Sommerurlaub machen wollen. Work-Life-Balance…

-> Wann ist die beste Reisezeit für Neuseeland?

Lunch in Neuseeland: Cabinet Food

In den meisten Lunch-Restaurants und Cafés wird am Tresen bestellt. Dort liegt eine Speisekarte und/oder ihr wählt von der Tafel mit den Tagesangeboten und/oder ihr nehmt direkt die fertigen Speisen, die in der Vitrine ausgestellt sind – die werden dort warm gehalten und/oder auf Wunsch nochmal aufgewärmt. Das heißt “Cabinet Food” und ist enorm verbreitet.

Nach eurer Bestellung erhaltet ihr eine Nummer (in einem Aufsteller) und geht damit zu einem freien Tisch. Dorthin wird eure Bestellung dann gebracht. Wollt ihr noch mehr bestellen, müsst ihr wieder zum Tresen gehen – Warten und Winken nützt gar nichts.

Bezahlt wird in solchen Restaurants ebenfalls am Tresen – ihr bringt eure Nummer mit und bekommt eure Rechnung.

Essen gehen in Neuseeland

“The Garden Shed” an der Mount Eden Road – sehr gemütlich!

Dinner in Neuseeland: reservieren!

Während die Lunch-Karte meist recht schmal – dafür aber günstiger – ist, stellt Dinner in Neuseeland, wie auch in vielen anderen Teilen der Welt, die wichtigste soziale Mahlzeit dar. (Zum Frühstück/Brunch erzähle ich weiter unten mehr.) Dafür nimmt man sich Zeit und verweilt lange am Tisch. Das heißt: Restaurants planen oft nur einen “Durchgang” am Abend und rechnen nicht damit, dass sie nach einer frühen Buchung denselben Tisch noch einmal besetzen können.

Vor allem in angesagten Restaurants werden zum Dinner Tische im Voraus reserviert. Habt ihr das nicht gemacht, werdet ihr wahrscheinlich abgewiesen, obwohl noch freie Tische zu sehen sind – dort haben Gäste für später reserviert. Anstatt euch auf die Warteliste zu setzen, wird man euch freundlich abweisen.

Habt ihr euren Tisch bekommen, ist es nicht ungewöhnlich, dass ihr schon vor der Speisekarte gefragt werdet, was ihr trinken wollt. Auf der Speisekarte gibt es oft die Rubrik “To share“: Das sind Gerichte, die für alle Gäste in die Mitte des Tisches gestellt werden, aber eher als Vorspeise gedacht sind. “Appetizers” sind ebenfalls als kleine Appetitanreger gedacht, die Hauptgerichte findet ihr unter “Mains”.

Wasser ist fast immer kostenlos und steht in einem Wasserspender oder einer Kanne bereit – bedient euch!

Wichtig: Wenn ihr das Restaurant verlassen wollt, müsst ihr aktiv nach der Rechnung fragen, sonst passiert nichts. Und in den meisten Restaurants in Neuseeland geht ihr sowieso an den Tresen, um zu bezahlen.

Essen gehen in Neuseeland

Das “Hard Antler” Restaurant am Haast Pass – typisch neuseeländisch

Gibt man Trinkgeld in Neuseeland?

Kurze Antwort: nein. Lange Antwort: Bei gutem Service kann man “tip” geben, es wird aber nicht als Standard erwartet. Möchte man gern “tippen”, sollte man 10 Prozent Trinkgeld geben.

Alkohol im Restaurant: “licensed” und “BYO2”

Eine Besonderheit, die aus Neuseelands englischer Vergangenheit und mehreren Versuchen des Komplettverbots von Alkohol resultiert, ist ein sehr strikter Umgang mit Alkohol in der Öffentlichkeit. Restaurants und Cafés dürfen erst seit den 1970ern Alkohol ausschenken und müssen bis heute eine Lizenz zum Ausschenken von Alkohol haben, die regelmäßig zu erneuern ist (die hängt dann auch immer gut sichtbar aus).

Merke: Wenn “licensed” dransteht, kann man in dem Restaurant oder Café alkoholische Getränke kaufen.

Hat ein Gastwirt keine Lust auf diesen Aufwand, wird im Restaurant kein Alkohol ausgeschenkt – aber die Gäste dürfen sich selbst welchen mitbringen! BYO heißt “Bring your own”, das Restaurant stellt dann die Gläser bereit und nimmt ein “Korkgeld” dafür, dass sie die Weinflasche öffnen und ausschenken. Ist immer noch deutlich günstiger, als den Wein glasweise im Restaurant zu kaufen!

Craft Beer Neuseeland

Bier in Neuseeland: ein Vergnügen!

Spartipps zum Essen gehen in Neuseeland

Essen gehen ist in Neuseeland genauso immer teurer geworden wie zu Hause bei uns in Deutschland – insofern muss man sich nicht umstellen, wenn man durch Neuseeland reist. Für Frühstück oder Lunch solltet ihr zwischen 25 und 35 NZ$ rechnen, Dinner gibt es ab 40 NZ$.

Der wichtigste Spartipp lautet nach wie vor: NICHT ins Restaurant gehen, haha.

Ansonsten haben wir aber noch ein paar weitere Spartipps, damit ihr wenigstens hin und wieder mal das Leben genießen könnt:

  • Esst im Restaurant Lunch und nicht Dinner – die Tageskarte ist eigentlich immer günstiger und oft gibt es an Wochentagen extra preiswerte Lunch-Angebote.
  • Wenn ihr schon Dinner haben müsst, dann geht an einem Wochentag essen; manche Restaurants haben dann “meal deals”, um Gäste anzulocken.
  • Seid vorsichtig und checkt, ob gerade ein Feiertag ist: Dann schlagen viele Restaurants einen happigen Bonus von 15 bis 20 Prozent auf ihre Preise auf – die sogenannte “holiday surcharge”.
  • Wasser gibt es in Restaurants und vielen Cafés kostenlos zum Essen – spart euch das Bier und den Wein, vielleicht sogar die Cola und den Apfelsaft, das Zeug bekommt ihr im Supermarkt viel günstiger und trinkt es halt nachher.
  • Geht nicht im Zentrum der großen Städte essen, genauso wenig wie an den klassischen Touristen-Attraktionen – dort zahlt ihr immer mehr für euer Essen.
  • Die günstigste Möglichkeit, in Neuseeland ein fertig gekochtes Essen zu bekommen, sind Take-aways und Food Trucks. Letzere findet ihr oft auf Farmers Markets, erstere meistens in den weniger hippen Gegenden – dort gehen die Einheimischen essen, vor allem in den Fish and Chips Shops reicht man sich abends die Klinke in die Hand.
Essen gehen in Neuseeland Restauranttipps

Günstig essen gehen in Neuseeland: im Lädchen an der Ecke

Essen gehen in Neuseeland: Wo geht man hin?

Cafés und Kaffee

Kaffee ist vielleicht das am häufigsten übersehene Neuseeland-Highlight – seit etwa zehn Jahren gibt es wirklich überall richtig guten, frisch gerösteten und perfekt zubereiteten Kaffee – an Tankstellen und in Dorfläden genauso wie in den Hipster-Cafés der Städte. Flat White, Cappuccino usw. gibt es natürlich auch überall mit Hafermilch (“oatmilk”). Der Kaffee schmeckt so gut, dass man ihn sogar erkaltet noch gut trinken kann.

Ich LIEBE den Kaffee in Neuseeland und könnte ständig welchen trinken!

Apropos ständig: Da gibt es ein Problem, denn Cafés in Neuseeland sind von den Öffnungszeiten her total anders aufgestellt als in Europa. Wenn man bei uns gerade auf die Idee kommt, sich nach Feierabend gemütlich mit einem Kaffee und einem Stück Kuchen in ein Café zu setzen, stellen die Cafés in Neuseeland schon längst die Stühle hoch.

Essen gehen in Neuseeland

Kaffee ist in Neuseeland wirklich überall ausgezeichnet

Das sorgt bei vielen Neuseeland-Reisenden für große Verwirrung, Enttäuschung, Hungerattacken und Koffein-Entzug: Spätestens um 15 Uhr sind Cafés in Neuseeland geschlossen, egal wie zentral sie liegen. An Tankstellen wird nach 16 Uhr kein Kaffee mehr gemacht – “sorry, mate!”

Wenn ihr also die köstliche neuseeländische Kaffee- und Kuchen-Kultur genießen wollt: Tut es zeitig, am besten vor 14 Uhr! (Wer will denn um die Zeit Kuchen essen…?)

Was kostet ein Kaffee in Neuseeland? -> Um die 4 bis 5 NZ$ zahlt ihr für einen “regular” Flat White, das ist im ganzen Land relativ gleich.

Was gibt es zum Frühstück in Neuseeland?

Gute Nachrichten für Touristen: Neuseeländer lieben Frühstücken, und viele Cafés bieten ein reichhaltiges Frühstücks- und Brunch-Menü an. Zusammen mit dem leckeren Kaffee ist der Start in den Tag so schon mal gerettet.

Typische Frühstücksangebote sind Eggs Benedict, Avocado auf Toast (oder auf hippem Sauerteigbrot…) oder Shakshuka, gern auch hoch aufgestapelte Pancakes, in Sirup ertränkter French Toast und reich belegte Bagels – kalorienreiche internationale Küche also. Das traditionelle English Breakfast wird hip abgewandelt, klassisch findet ihr es vielleicht noch in Hotels.

Kostenpunkt: Billig ist das Frühstücken in Neuseeland nicht, rechnet mit um die 20 bis 25 NZ$ für eines der oben genannten Gerichte. Wie in Europa, würde ich sagen.

Spartipp: Wer spät und reichlich frühstückt, spart sich das Mittagessen!

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… und ein köstliches Frühstück in Auckland (mit Spatz)

Takeaways: Viel Essen für wenig Geld

Der Spartipp schlechthin sind in Neuseeland die Takeaways – hier versorgen sich ganze Dörfer abends mit Essen. Der klassische neuseeländische Takeaway ist ein “Fish and Chips Shop”. Hier gibt es leckeres Familienessen zum Mitnehmen für wenig Geld. Meist sind es sehr schlichte Läden, die Fish and Chips verkaufen, und es gibt sie wirklich im kleinsten Ort.

Eine in Zeitungspapier gewickelte Portion „Fish and Chips“ reicht für mindestens zwei Personen. Der „Fish“ ist in der Regel frittiert oder „battered“ und damit eine sehr fettige Angelegenheit. Bei den „Chips“ handelt es sich um Pommes frites, die in guten Läden zur Abwechslung auch aus Kürbis oder Kumara bestehen können.

Da die Kiwis alles frittieren, was in die Fritteuse passt, findet man interessante Experimente für den Gaumen: Dinge wie Whitebait, Austern und „paua fritters“ – wovon ich entschieden abraten möchte. (Das ist ein scheibenförmig gepresstes Pellet von der Größe einer Burgerfrikadelle, die grünschwarz aussieht und aus dem Fleisch der Paua-Muschel bestehen soll. Schmecken tut daran nur die Panade…)

Wer keinen Fisch mag, der findet in diesen Shops auch Burger, Pie und Pizza. Mit Fleisch oder manchmal auch ohne – ja, es gibt vegane Optionen!

Essen gehen in Neuseeland Restauranttipps

Ein Takeaway-Burger (mit veganem Pattie!) am Strand der Golden Bay – was will man mehr?

Ethnic food: Thai, Sushi, Indisch…

Vergleichsweise günstig und gut isst man auch in den vielen asiatisch geführten indischen, pakistanischen, koreanischen, Sushi- und Chinarestaurants; die findet man vor allem auf der Nordinsel.

Auch wenn es in diesen Etablissements schäbig aussehen sollte oder gar keine Stühle da sind, kann man sich immer alles als „take away“ einpacken lassen, sich mit Kind und Kegel in einen Park oder an den Strand verkrümeln und dort ein tolles Picknick machen.

Essen gehen in Neuseeland Restauranttipps

Asiatisch essen in Neuseeland ist gar kein Problem

Night Markets

Nachtmärkte kennt man aus Asien, wo die Temperaturen abends erst auf ein erträgliches Niveau fallen und es kein Problem ist, nachts lange draußen zu sitzen. In Auckland, der Stadt mit dem höchsten asiatischen Bevölkerungsanteil und der größten Pazifik-Community der Südhalbkugel, findet ihr ebenfalls Night Markets, praktischerweise überdacht (wenn auch wenig stylisch in Tiefgaragen unter Einkaufszentren).

Die Besonderheit der Auckland Night Markets ist, dass sie jeden Abend in einem anderen Stadtviertel stattfinden. Auf der Facebook-Seite oder dem Instagram-Account könnt ihr schauen, wo ihr hinmüsst und was es Leckeres geben wird. Der Night Market an der Waterfront am Silo Park (immer freitags ab 15 Uhr) ist für Touristen wahrscheinlich die zentralste Option – hier ist das Angebot aber recht klein.

Weitere Night Markets findet ihr in Hamilton (freitags und sonntags) und neuerdings auch wieder in Wellington (samstags).

Essen gehen in Neuseeland Restauranttipps

Der Auckland Night Market am Silo Park – lecker Asia Food!

Food Trucks

Food Trucks, also mobile Restaurants am Straßenrand, sieht man in Neuseeland meistens in Form von umgebauten Caravans. Damit können die Besitzer*innen von Ort zu Ort ziehen oder nur in der Saison am Start sein. In größeren Orten wird Streetfood oft aus coolen umgebauten Übersee-Containern verkauft, die dann einen Dauerstellplatz haben.

Streetfood in Neuseeland hat keine lokale Tradition wie etwa in Asien; daher findet man diese Option vor allem in kleineren Orten, wo aber viele Touristen hinkommen. So sparen sich die Besitzer*innen die teure Miete in der Nebensaison. Mit Glück stehen vor dem Food Truck noch ein paar Bänke und Tische, oft muss man das Essen aber auf der Hand mitnehmen. Der Vorteil: Streetfood ist etwas günstiger als “richtig” Essen gehen in Neuseeland.

Essen gehen in Neuseeland Restauranttipps

Ein Food Truck auf dem Nelson Farmers Market – hier gibt es “Maori-Kai”, also Essen der Maori

Und was gibt es da? Alles, was man in die Hand nehmen kann – von Burger und Pizza (oft sehr lecker alla italiana!) über Maori Kai und typisches Seafood (natürlich Fish and Chips) bis zu Crêpes, Bratwürsten und anderen internationalen “Spezialitäten”. Ach ja, und natürlich Pie.

Ein paar berühmte Beispiele für Streetfood in Neuseeland, wo ihr unbedingt anhalten solltet:

  • Fritz’s Wieners verkauft die “gute deutsche” Bratwurst nach deutschem Rezept, yay! Der große Erfolg führte dazu, dass man die Food Trucks von Fritz heute im ganzen Land findet; von Paihia in der Bay of Islands, Auckland und Hamilton bis nach Wellington und Christchurch.
  • The White Lady ist ein extralanger weißer Bus, der im CBD von Auckland vor allem für Nachtschwärmer ein klassisches Angebot aus Burger und Pizza bereithält.
  • Ma & Mel’s ist ein Food Truck mit Kaffee und Vitrinengerichten, der am Rand des Besucherparkplatzes von Whakapapa Village steht – und inzwischen, soweit ich es sehe, die einzige Gelegenheit in diesem winzigen Ort ist, etwas Warmes zu essen und einen guten Kaffee zu bekommen. I like!
  • Nin’s Bin verkauft frisch gefangene Langusten, Muscheln und Fisch; der weiß-blaue Caravan steht am SH1 etwas nördlich von Kaikoura. Findet ihr in jedem Reiseführer, ist aber wirklich gut!
  • Der Brownston Street Food Truck Market in Wanaka ist eine ganze Kommune von Food Trucks, die Kaffee, Burritos und alle erdenklichen anderen Gerichte verkaufen.
  • Crêpe&Snow ist ein ganz süßer kleiner Food Truck am Haast Pass, den die Französin Apolline betreibt und aus dem sie köstliche französische Crêpes verkauft – délicieux! (Ihr findet den Truck, wenn er da ist, gleich neben dem riesigen und sehr gemütlichen Hard Antler Restaurant.)
  • Den Sprig & Thistle Food Truck hat man schnell verpasst: Mitten im Nirgendwo des Southland, am Straßenrand des SH 94 (kurz nach dem Abzweig zu den Mavora Lakes), wartet dieser hübsche kleine weiße Caravan und verkauft Kaffee und Snacks. Unbedingt anhalten!
Essen gehen in Neuseeland Auckland Food Truck

Die “White Lady” in Aucklands CBD hat eine lange Tradition als Food Truck

Farmers Markets

Bauernmärkte sind in einem so kleinen und so landwirtschaftlich geprägten Land wie Neuseeland häufig, gut besucht und oft eine tolle Möglichkeit, an frisches Bio-Obst und -Gemüse zu kommen sowie Dinge zu entdecken, die den Weg ins Supermarktregal nicht schaffen.

Die beste Chance auf einen Farmers Market habt ihr am Wochenende, und ihr solltet natürlich nicht zu spät kommen.

Die bekanntesten Farmers Markets in Neuseeland, für die ihr auch einen Umweg in Kauf nehmen solltet:

  • in Auckland: Britomart Market (samstags) Parnell Farmers Market (samstags auf der Parnell Road 528), Avondale Farmers Market (sonntags auf der Pferderennbahn), Takapuna Market (sonntags auf dem Waiwharariki Anzac Square)
  • Ostend Farmers Market auf Waiheke Island (samstags)
  • Matakana Farmers Market in Matakana (samstags, ca. eine Stunde nördlich von Auckland)
  • Hawkes Bay Farmers Market in Hastings (sonntags)
  • Harbourside Market Wellington, auf dem Parkplatz neben dem Te Papa Museum (sonntags)
  • Nelson Farmers Market (mittwochs!) – nicht zu verwechseln mit dem Nelson Market am Samstag
  • Riccarton Market (sonntags) UND Christchurch Farmers Market (samstags) in Christchurch
Einkaufen in Neuseeland Wellington Farmers Market

Der Wellington Farmers Market ist eine Institution – immer sonntags vor dem Te Papa Museum

Eis, Baby!

Neuseeland ist ein Eis-Land, hier wird mehr Eis pro Kopf verzehrt als irgendwo sonst auf der Welt! Es gibt extrem köstliches Eis in oft sehr großen Portionen – und noch besser, in den allermeisten Eisdielen kann man sich vor dem Kauf gründlich und in Ruhe durch das Angebot kosten. Das ist völlig normal und ihr müsst euch nicht dafür schämen, immerhin zahlt ihr dann auch um die 5 NZ$ pro Portion.

Die typisch neuseeländische Geschmacksrichtung, die zum Kiwiana-Kulturgut gehört, ist „Hokey Pokey“: verdammt süß, schmeckt nach Karamell und Vanille.

Viel besser fanden wir das Schokoladeneis und die Frucht-Sorbets bei „Patagonia Chocolates“, die Filialen in Queenstown, Wanaka und Arrowtown haben. Die Qualität und vor allem die Portionsgrößen haben uns schlicht umgehauen.

Essen in Neuseeland Eis

Eis, Eis, Baby!

Ein weiterer heißer Eis-Tipp ist “Real-fruit Icecream”: keine Geschmacksrichtung, sondern eine Zubereitungsart, die ihr im ganzen Land findet. Der Laden braucht dafür eine spezielle Realfruit-Eismaschine, in der tiefgefrorenen Beeren mit frischem Softeis vermischt ausgegeben werden.

-> Mehr Tipps zum Eis-Essen in Neuseeland und unsere Eisdielen-Empfehlungen

Vegetarisch und vegan essen gehen in Neuseeland

Machen wir uns nichts vor: Es ist weltweit nicht einfach, als Vegetarier oder gar als Veganer auswärts zu essen. In Neuseeland findet ihr aber zumindest in den Städten eigentlich immer eine vegetarische Option auf der Speisekarte; in ländlichen Pubs sind Pommes (“Chips” oder “Fries”), Kartoffelecken (“Wedges”) oder eine Backkartoffel euer Plan B. Oft gibt es in den Vitrinen-Auslagen zumindest Cheese Rolls oder eine Pie-Variante mit vegetarischer Füllung.

Eine gute Variante zumindest für Vegetarier sind die Ethnic Restaurants – in der indischen, thailändischen und malayischen Küche gibt es viele vegetarische Optionen.

Für Veganer*innen oder Menschen, die laktoseintolerant sind, ist es außerhalb der größeren Städte wirklich schwierig, essen zu gehen. In Auckland, Wellington oder auch Nelson gibt es jedoch wunderbare rein vegetarische und auch vegane Restaurants und Cafés – die Happy Cow App zeigt dort eigentlich immer ein paar Optionen an.

Essen gehen in Neuseeland

Essen aus der Vitrine – in Neuseeland zum Lunch ganz normal

Essen gehen in Neuseeland mit Kindern

Im Allgemeinen waren die Cafés und Restaurants der Preisklasse, die wir frequentieren, recht kinderfreundlich ausgestattet – eine Spielecke mit viel Spielzeug gab es fast überall und herumlaufende Kinder wurden wohlwollend zur Kenntnis genommen. Und das typische neuseeländische Essen ist ja auch bereits recht kinderfreundlich: Die übliche Beilage, Chips aka Pommes, kann man mit der Hand essen und chinesische Nudeln mögen alle Kinder.

Tipp: Wenn es mal was anderes sein soll als Cola oder Fanta: Probiert mal L&P – das neuseeländische Kultgetränk “Lemon and Paeroa”, das in Paeroa auf der Coromandel-Halbinsel gebraut abgefüllt wird. Schmeckt ungefähr so wie Sprite, ist aber natürlich wesentlich cooler.

Restauranttipps für Familien in Neuseeland

Zugegeben: Wir sind nicht so die Restaurant-Fans, wenn wir mit unseren Kindern in Neuseeland unterwegs sind – einfach aus Kostengründen. Aber ein paar Tipps, die wir ausprobiert haben und die unsere Kinder richtig cool fanden, wollen wir euch nicht vorenthalten. Deshalb kommen hier unsere ganz persönlichen Restaurantttipps für Familien in Neuseeland.

Essen gehen in Neuseeland

Das Colenso Café auf Coromandel ist eines unserer Lieblings-Restaurants in Neuseeland

Kinderfreundliche Cafés und Restaurants in Auckland

Circus Circus Café, Mount Eden Road: Wie der Name schon verrät, ist dies ein Café mit Zirkus-Thema – was natürlich total fetzt. Gleich hinter dem Circus Circus Café liegt der Essex Reserve Playground, wo sich eure Kids nach dem Essen und Stillsitzen austoben können – und vorher gibt es hier Brunch und Dinner sowie zwischendurch Essen aus der Vitrine. Bonus: Ab 15 Uhr essen Kinder hier kostenlos!!

Takapuna Surf Club: Direkt über dem wunderschönen Takapuna Beach im Norden von Auckland, mit Traumblick auf Rangitoto Island und den Hauraki Gulf, kann man hier das ganze Jahr über entspannt essen und trinken. Der Vibe ist schön nostalgisch, eben wie ein altmodischer Surfclub – für die größeren Kids gibt es eine Games-Area mit Pinball-Maschinen und Spielautomaten, die Jüngeren können sich auf dem nahen Takapuna Beach Reserve Playground beschäftigen.

Cafés und Restaurants für Familien in Wellington

Chocolate Fish Cafe: Dieses großartige Café ist eh schon weltberühmt, weil Regisseur Peter Jackson sich hier beim Dreh von “Herr der Ringe” zusammen mit den Schauspielern wohl oft aufgehalten hat. Und was für verfressene Hobbits gut ist, kann für Familien wohl nicht schlecht sein! Vor dem Chocolate Fish Café gibt es eine große Freifläche aus Beton und Wiese, auf der man nach Herzenslust Fahrrad fahren kann (die Räder stehen kostenlos bereit), während die Eltern von der Veranda zuschauen. Sitzsäcke, eine Spielsachen-Truhe und eine Tafel zum Malen fanden unsere Kids ebenfalls cool. Das Essen und der Kaffee sind natürlich ebenfalls gut!

Spruce Goose: Das beste an der Spruce Goose ist ihre Lage direkt am Flughafen – man kann hier wunderbar “Planespotting” machen, und auch auf dem Wasser der Lyall Bay gibt es viel zu sehen. Für Frühaufsteher gibt es hier schon ab 7 Uhr Frühstück. Und ja, das Essen ist auch gut.

Te Kororia: Dieses Gemeinde-Café überzeugt mit einem dreistöckigen Indoor-Spielplatz für kleinere Kinder und ist daher immer gut besucht. Euer Geld geht direkt zurück in die Gemeinde, was toll ist, und man kann schön windgeschützt draußen auf der Terrasse sitzen.

Restauranttipps für Familien in Christchurch

C1 Espresso: Unser erster Restaurantbesuch nach der Ankunft in Neuseeland hat unsere Kids direkt umgehauen – in dem historischen Postgebäude wird das Essen nämlich per Rohrpost an den Tisch geliefert! Dass in den Rohrpost-Päckchen dann auch noch die berühmten Curly Fries steckten, war das i-Tüpfelchen.

Dune Café: Etwas außerhalb des Zentrums nahe dem New Brighton Beach (aber strenggenommen ohne Blick auf die Dünen) liegt das wunderschöne Dune Café, wo wir schon mehrmals gar köstlich gefrühstückt haben. Es gibt Essen à la carte und aus der Vitrine und alles ist absolut lecker. Ein kleiner Spielplatz auf der Terrasse hält die Lütten beschäftigt und gleich daneben ist ein Gemeindezentrum, in dem oft etwas los ist. In diesem Nachbarschafts-Café trefft ihr keine Touristen!

Essen gehen in Neuseeland Christchurch

Im “Smash Palace” in Christchurch haben sich verschiedene Food Stalls zusammengeschlossen

Coole Cafés und Restaurants für Familien anderswo in Neuseeland

Colenso Café: Unterwegs auf der Coromandel Peninsula, fahrt ihr hier vielleicht einfach vorbei, wenn ihr nicht aufpasst, denn das wunderschöne Colenso Café liegt einfach so irgendwo zwischen Tairua und Whitianga am Straßenrand. Hinter dem weißen Zaun verbirgt sich ein riesiger Garten voller Obstbäume, Spieltische und anderer Überraschungen; im kleinen Gebäude sitzt man bei schlechtem Wetter ebenfalls sehr gemütlich. Es gibt auch einen süßen kleinen Souvenir- und Buchladen.

Fancy Meow Cat Café: Welches Kind mag keine Katzen? In Rotorua waren unsere Kids im Himmel, weil sie erst Katzen streicheln durften und dann gleich nebenan bei Gelato Mio köstliches Eis bekamen. Im Katzencafé selbst gibt es übrigens nur Getränke! Damit man auch wirklich einen Platz bekommt, sollte man vorbuchen.

Taupo McDonald’s: Niemals würden wir dieses “Restaurant” wegen seines leckeren oder gesunden Essens empfehlen – aber dieser Mäckes ist in einer ausgemusterten DC3-Maschine untergebracht, was ihn ganz offiziell zum coolsten McDonald’s der Welt macht. Bäm!

Oamaru Harbour Street Collective Café: Richtig schön sieht es in dem gemütlichen Café im Victorian Precinct von Oamaru aus, neugierige Kids können sich hier schon mit der zusammengewürfelten Einrichtung und den vielen Auslagen lange beschäftigen. Insider öffnen die weiße Metalltür an der hinteren Wand – dort verbirgt sich ein riesiger Indoorspielplatz, der nur von den Gästen dieses Cafés genutzt wird!

Chatto Creek TavernAm SH 85, mitten in der grandiosen Weite der Landschaft von Central Otago, kommt man auf dem Weg von Alexandra nach Ranfurly an einem historischen Steinhaus vorbei, das man auf den ersten Blick vielleicht links liegenlassen will – davor stehen eine Menge Motorräder, und dann die langen Reihen ausgemusterter Skier… Traut euch rein, bestellt euer Essen und geht dann weiter in den weitläufigen Garten, in dem es vor Spielgeräten und lustigen Skulpturen nur so wimmelt! Die Öffnungszeiten sind ebenfalls äußerst ungewöhnlich: von 12 bis 20/21 Uhr.

Essen gehen in Neuseeland

Im Garten der Chatto Creek Tavern

Viel mehr familienfreundliche Cafés und Restaurants findet ihr übrigens auf unserer Neuseeland mit Kind Karte für Google Maps – die ihr gleich hier auf dem Blog kaufen könnt!

Jenny

5 Kommentare

  • Neuseeland ist insgesamt ein Dorf, das überzogene Preise hat. Selbst für Jugendherberge. Einzel Reisende sind unerwünscht, es gibt nur Preise für Doppelzimmer. Barzahlung sind in hotels gar nicht möglich. Hier gibt es aber gleich saftige Aufschläge auf den Betrag für Kreditkartenzahlung von 2,5 bis 4,5%. Die nz Unternehmer verstehen nicht, dass sie eine zahlungsnethode zur Verfügung stellen müssen. Die Gäste zählen ihre Gebühren. Hotels und B&B sind mega abgeranzt, Durchschnitt 80 Euro. In kleinstadten ab 100 Euro. Check in haben wir in waimitomo nur bis 17:30 erlebt, dann muss man für late check-in 30 Euro berappen.

    Wenn wir das vorher gewusst hätten, hätten wir uns das Village NZ erspart, im wahrsten Sinne!

    Wir denken überall, wo Menschen viel bezahlen, ist dann dass muss zu sagen, wie super es war. Erstens dass die anderen auch in die rip off Fälle tappen, und zweitens würde man als dumm angesehen, wenn es nicht super war und man so viel dafür bezahlt.

    Georg hat komplett recht. Fish und Chips kosten ab Euro 15. Also als günstig würde ich das nicht bezeichnen.

  • Guenstig essen “gehen” in Neuseeland ??? Nach einem viertel Jahrhundert in dieser kulinarischen Einoede (The Desolation of “Food”) Neuseelands moechte ich nur mal schnell EINES hier loswerden: “Guenstig” essen in Neuseeland GEHT NICHT !
    Auch nicht wenn man das Preis/Leistungsverhaeltnis in Betracht zieht und dabei auch noch sehr tolerant ist.
    Wenn ich fuer 4 kleine Thai-Curries mit Reis sowie 4 Getraenke (3 Bier, 1 Wein) knapp Hundert Kiwi Dollar berappen muss, dazu das essen noch mehr oder weniger bedauerlich ausfaellt und die Bedienung ruppig auftritt dann kann man doch getrost sagen dass es hier in diesem Lande nichts zu essen gibt das “gut und guenstig” ist.
    Selbst wenn man sich in die unterste Kategorie von “Food in NZ” begibt, die s.g. Lunchbars, dann hat man trotz allem das Gefuehl (und das nicht nur im Magen) dass man gewaltig ueber die Rolle gezogen wurde.
    Fuer Europaer (ausser Briten vielleicht) ist das Angebot in den Warm (oder Kalt)-haltevitrinen ungeniessbar, das sollte hier auch mal festgestellt sein.
    Das duerftige Angebot an halbwegs essbarem s.g. Brot und den fragwuerdigen Erzeugnissen hiesiger Schlachterkunst, das man bisweilen als “Highlight” in diversen europaeisch angehauchten Delikatess-Laeden kaufen kann wird dann als Gegengewicht auch keinen Pokal gewinnen koennen da man sich fuer den Preis zweier belegter Broetchen von dort auch gleich 4 Menues bei MacDoof leisten kann.
    Eine Schande dass man in einem Land das die besten Grunderzeugnisse wie Fleisch, Fisch, Obst und Gemuese derart “gemolken” wird, egal ob man sie selbst verarbeitet oder zubereitet kauft. Wenn ich nicht selbst einigermassen gut kochen koennte waere ich hier wahrscheinlich schon an Unterernaehrung eingegangen.
    Food Fazit fuer Neuseeland: Ein riesengrosser “Rip-Off” !

  • […] Weltwunderer-Tipp: Wenn ihr nicht Stammgäste seid und eure Kinder die Speisekarte gut kennen, bestellt für zwei Kinder nur ein Essen (und einen leeren Teller dazu). Wenn es überraschend gut schmeckt, könnt ihr immer noch nachordern. Auch hier zeigt sich der Vorteil von Take-aways und Garküchen am Straßenrand: Kinder können das Essen vorher sehen und riechen, vielleicht sogar kosten. Keine bösen Überraschungen – und das „open cooking“ gibt es gratis dazu! […]