Überall in Neuseeland finden sich die sogenannten Gravel Roads (auch Dirt Roads oder Metal Roads), die statt mit Asphalt mit Splitt gedeckt sind oder schlicht aus Matsch bestehen. Kann man die sicher befahren und welche machen am meisten Spaß?
Etwa 38 % der örtlichen Straßen in Neuseeland (also alles außer den State Highways) sind Gravel Roads, deren Oberfläche nicht mit Asphalt versiegelt ist. Das sind stattliche 31.400 km.
Einige Gravel Roads sind tatsächlich nur schlecht befahrbare Feldwege (besonders auf der Coromandel-Halbinsel). Andere werden durchaus aufwendig gepflegt und repariert, bleiben aber unasphaltiert. Paradoxerweise benötigen Gravel Roads sogar mehr Pflege als Asphaltstraßen: Durch Regen und Fahrzeuge wird der Belag schnell weggeschwemmt oder in fiese Spurrinnen gedrückt.
In diesem Beitrag erklären wir euch, wie ihr sicher auf Gravel Roads fahrt (das ist nämlich nicht so einfach!) und ob ihr mit eurem Miet-Camper überhaupt dort fahren dürft. Aber zuerst zeigen wir euch die 10 schönsten Gravel Roads in Neuseeland – denn diese Straßen führen nun mal oft durch die wunderschönsten Landschaften!
Inhalt
Die 7 schönsten Gravel Roads in Neuseeland
Einige Gravel Roads in Neuseeland sind gerade für ihre Schlechtigkeit berühmt. Andere Gravel Roads sorgen gezielt dafür, dass Gegenden abgeschieden und relativ touristenfrei bleiben.
Der Lonely Planet überschlägt sich zum Beispiel geradezu, wenn er die gefährliche und aufregende Fahrt auf der 309 Road quer über die Coromandel-Halbinsel beschreibt. Wir können bestätigen: Ja, macht Spaß. Wenn man alles im Wohnmobil schön festgebunden hat.
Aber auch, wenn ihr kein besonderes Vergnügen am Bezwingen kurviger, schlechter Straßen habt, gibt es Gravel Roads in Neuseeland, an denen ihr nicht vorbeikommt – wenn ihr ein bestimmtes Ziel (z. B. einen Campingplatz) erreichen oder eine bestimmte Landschaft (z. B. die Catlins im Southland) sehen wollt.
Die 10 Gravel Roads, die wir euch nun vorstellen, sind nicht die gefährlichsten oder krassesten Straßen in Neuseeland – diese Ehre gebührt anderen Routen. Wir wollen euch lieber Schotterstraßen zeigen, die durch besonders schöne Regionen in Neuseeland führen und die ihr ansonsten nicht zu Gesicht bekommt. Also nur Mut!
309 Road — Coromandel Peninsula
Länge: 22 km
Reine Fahrtzeit: ca. 45 Minuten
Als 309 Road wird die enge, kurvige Gravel Road zwischen Whitianga und Coromandel Town auf der Coromandel Peninsula bezeichnet. Ihren Namen hat sie angeblich entweder von den 309 Kurven (haha) oder von den 309 Minuten, die man früher mit der Kutsche brauchte.
Es ist die kürzeste Strecke zwischen der Mercury Bay im Osten und dem Hauraki Gulf im Westen der Halbinsel, dennoch ist diese Straße so schlecht, dass es genauso lange dauert, den längeren Umweg zu nehmen.
Das ist schade! Die 309 Road führt nämlich durch märchenhaft dichten Urwald. Sie folgt dem sich windenden Mahakirau Stream, über den 306 m hohen Gipfel und entlang des Waiau River durch Nadelwald, einheimischen “bush” und lauschige Felder.
Orte, die die 309 Road passiert (von Osten):
- 309 Honey
- Egan Park Picnic Site am Fluss
- 309 Kauri Grove
- Waiau Falls
- Chiltern Reserve
- Castle Rock
- Waiau Waterworks
Von Osten ist die 309 Road bis zum Steinbruch 1,7 km vom State Highway 25 asphaltiert, von Westen sind nur die ersten knapp 100 m befestigt. Wenn ihr umsichtig fahrt und euch an den Kurven immer schön links haltet, kann hier nichts passieren.
Forgotten World Highway — Taranaki/Wanganui
Länge: 145 km – davon 11 km Gravel Road
Reine Fahrtzeit: ca. 3 Stunden mit Auto/4 Stunden mit Wohnmobil
Der Forgotten World Highway ist gleichzeitig der State Highway 43 – und dennoch über weite Strecken eine waschechte, sauschlechte Gravel Road. Er führt von Stratford an der Westküste nach Taumarunui auf dem Central Plateau und ist ein echtes Schaufenster in Neuseelands Geschichte, Kultur und Geografie.
Ganze 50 Jahre hat es gedauert, den Forgotten World Highway anzulegen — eröffnet wurde er erst 1945. Damals erfüllte der SH43 einen konkreten Zweck, nämlich zahlreiche kleine Ortschaften zu verbinden. Heute sind die meisten Orte am Weg nur noch Geisterstädte, aber das macht die Fahrt umso spannender.
Orte, die der Forgotten World Highway passiert (von Westen):
- Bridge to Somewhere
- Whangamomona Saddle
- die Republik von Whangamomona — einer der einsamsten Orte Neuseelands, in dem es dennoch ein Hotel gibt, in dem man sich einen Einreisestempel für den Pass holen kann. Verrückt ist gar kein Ausdruck…
- Tahora Saddle
- Moki Tunnel — 180 Meter lang und nur zu Fuß passierbar, wobei ein Abstecher zu den gigantischen Mount Damper Falls einlädt
- Tarangakau Gorge — hier ragen Felswände 50 Meter auf beiden Seiten der Straße auf
- Nevins Lookout
- Nukunuku Siedler-Museum
Zwischendurch sieht man mit etwas Glück die Gipfel verschiedener Vulkane am Horizont: Taranaki, Ruapehu, Ngāuruhoe und Tongariro.
Die Richtung von Stratford nach Taumarunui wird allenthalben empfohlen, wir haben die Fahrt andersherum gemacht und waren trotzdem begeistert. Unser Geheimtipp (psst) ist eine Übernachtung auf dem Bushman’s Campground in der Tangarakau Gorge. Fragt dort nach der Wanderung zu den Wildpferden!
Wichtig: In Toko oder Taumarunui solltet ihr volltanken und euch mit Essen versorgen, unterwegs gibt es nichts!
Lake Road/Te Urewera Rainforest Route (SH 38) — Bay of Plenty/Hawkes Bay
Länge: 219 km, 64 km Gravel
Reine Fahrtzeit: 3 bis 4 Stunden (gesamte Strecke)
Diese teilweise unversiegelte Straße windet sich vom Dörfchen Te Whaiti im Nordwesten um die Ufer des Lake Waikaremoana bis zur Siedlung Tuai im Südosten. Sie ist der Mittelteil eines offiziellen neuseeländischen Highways, des SH 38, der von Waimangu nach Wairoa an der Hawke’s Bay führt – aber mittendrin besteht der nur aus einer Gravel Road und ist auf den Rang einer normalen Straße herabgestuft, weil hier kaum jemand entlangfährt.
Aufpassen heißt es hier vor allem auf Reiter am Wegrand, ausgewaschene Stellen und enge Kurven, die einiges an Aufmerksamkeit verlangen. Außerdem fehlen nun auf einmal die weißen Mittellinien, was die schmale Straße noch enger erscheinen lässt.
Über eine Reihe haarsträubender Serpentinen windet sich der (ehemalige) SH 38 durch den Wald bis auf 900 m Höhe und führt dann wieder bergab zum riesigen Lake Waikaremoana und an dessen Nordufer entlang.
Achtung: Manchmal ist der SH38 gesperrt, checkt also vorher im Te Urewera Visitor Centre!
French Pass Road — Marlborough
Länge: 38 km
Reine Fahrtzeit: ca. 1 bis 2 Stunden
French Pass ist ein kleines Fischerdorf in den Marlborough Sounds, und die Gravel Road, die dorthin führt, gilt als eine der schönsten Strecken Neuseelands.
Die schmale, kurvige, aber nicht allzu anspruchsvolle Straße nach French Pass/Te Auwiti windet sich am knallblauen Wasser der Marlborough Sounds entlang, überquert One Lane Bridges und Viehgatter, macht einige scharfe Haarnadelkurven und ist unglaublich holprig – aber die traumhaften Blicke über die Sounds und D’Urville Island sind die lockeren Zähne allemal wert.
Bonus: Auf der French Pass Road sind kaum Autos unterwegs, Gegenverkehr ist ziemlich unwahrscheinlich.
Acheron Road nach Molesworth Station — Marlborough
Länge: ca. 100 km, davon 59 km eigentliche Acheron Road (zwischen Cobb Cottage und Acheron Accommodation House)
Reine Fahrtzeit: ca. 6 Stunden
Die größte Farm Neuseelands liegt im Bezirk Marlborough im Norden der Südinsel. Nachdem die Eigentümer Anfang des 20. Jahrhunderts pleite gingen, wird sie vom Department of Conservation bewirtschaftet, das sich um die Schafe auf den kargen Hochebenen der Kaikoura Ranges kümmert.
Die Fahrt zur Molesworth Station führt über die Acheron Road von Hanmer Springs im Süden über den Wards Pass und durch das Awatere Valley nach Seddon. Von Anfang bis Ende ist diese Strecke spektakulär und ein echter Geheimtipp, wo man kaum Touristen antrifft.
Die Acheron Road ist ziemlich lang und wenn man hin und wieder Fotostopps macht und einige der fünf Walks am Wegrand läuft, wird es knapp, sie an einem Tag durchzufahren. Die einzige Übernachtungsmöglichkeit unterwegs ist der Campingplatz am historischen Molesworth Homestead.
Achtung: Nicht jede Camper-Vermietung erlaubt es, die Acheron Road zu befahren! Da die Acheron Road fast durchgehend über 900 m hoch liegt, kann es hier auch im Frühjahr und Herbst schneien. Bei Waldbrandgefahr oder Sturm kann die Durchfahrt auch kurzfristig gesperrt werden.
Generell wird das Tor erst ab dem 1. Oktober geöffnet und am Ostermontag geschlossen. Zugesperrt ist das Gatter außerdem jede Nacht ab 19 Uhr.
-> Mehr darüber lest ihr in meinem Reiseführer Neuseeland - Südinsel: 50 Highlights abseits der ausgetretenen Pfade
- Menzel, Jenny (Autor)
Hakatere Potts Road — Canterbury
Länge: 24 km
Reine Fahrtzeit: ca. 45 Minuten
In den Bergen westlich von Canterbury gibt es einige gut erreichbare Gravel Roads, die zu abgeschiedenen Seen führen. Eine davon ist die Hakatere Potts Road — die Straße zum Mount Sunday, dem Drehort für Edoras in “Herr der Ringe”.
Als Tagesausflug von Christchurch hat diese Gravel Road viel zu bieten: Man passiert Lake Clearwater, überquert die verzweigten Windungen des flachen Rangitata River und natürlich wartet am Ende der eindrucksvolle Mount Sunday.
Wer noch weiter möchte, erreicht bald danach Erewhon Station (Tipp: “Erewhon” macht Sinn, wenn man es rückwärts liest…) mit seinen wunderschönen Clydesdale-Pferden, die hier als Arbeitstiere gezüchtet werden.
Achtung: Genau wie die Wanaka – Mount Aspiring Road ist auch die Hakatere Potts Road mit einigen Furten ausgestattet, die nach Regenfällen problematisch werden können.
Wanaka-Mount Aspiring Road — Wanaka/Otago
Länge: 30 km
Reine Fahrtzeit: ca. 45 Minuten
Etwa 50 km westlich von Wanaka im Matukituki Valley liegt der Raspberry Creek Car Park, an dem einige wunderschöne Wanderungen starten (unter anderem die zum Rob Roy Glacier). Um hierhin zu gelangen, müsst ihr die Wanaka-Mount Aspiring Road bezwingen, und die hat es in sich.
Diese Gravel Road ist zwar flach und nicht allzu kurvig, aber unglaublich holprig, mit Viehgittern durchsetzt und von mehreren Furten durchzogen, die mit Mut und Umsicht durchfahren werden müssen. Bei Trockenheit gar nicht so schwierig – nach Regenfällen können die kleinen Flüsschen aber zu veritablen Hindernissen werden. Checkt also den Wetterbericht!
Gravel Roads: So fahrt ihr sicher
Auch ohne Lackkratzer und Unfälle ist das Fahren auf Gravel Roads mit Respekt anzugehen. Das normale Landstraßentempo von 100 km/h gilt zwar meist weiter, aber mehr als 30 bis 40 km/h solltet ihr hier nicht fahren. Eine Etappe dauert also deutlich länger, wenn sie über Gravel Roads führt.
Schotterstraßen haben naturgemäß weniger Traktion als Asphalt. Durch zu schnelles Fahren, Übersteuern und starkes Bremsen können eure Reifen die Haftung verlieren – bis zu dem Punkt, an dem euer Wohnmobil abdriftet.
Achtet darauf, dem entgegenkommenden Verkehr viel Platz zu lassen, da diese Straßen in der Regel recht schmal sind – viele sind nur eine Spur breit. Autos sind wendiger als euer Wohnmobil und können leichter ausweichen. Um sicher zu überholen, müsst ihr langsam fahren und entgegenkommende Autos anhalten lassen.
Die Staubentwicklung auf trockenen Gravel Roads ist enorm; nur ein einziges Fahrzeug vor einem kann nicht nur das Tempo drastisch reduzieren, sondern auch jegliche Sicht nehmen.
Entgegenkommende Fahrzeuge zwingen euch an den Fahrbahnrand, der in der Regel nicht zum Befahren einlädt, und können Steinchen an die Windschutzscheibe schleudern. Eure Kasko-Versicherung sollte Steinschlag daher unbedingt abdecken, wenn ihr auf Gravel Roads fahren wollt!
Spurrinnen und Schlaglöcher ruinieren schnell das Fahrwerk, den Lack und euren Rücken. Sie erhöhen auch die Gefahr des Wegrutschens in Kurven und des Abrutschens am Fahrbahnrand – besonders bei Fahrzeugen mit hohem Schwerpunkt wie Wohnmobilen, die dann auch gern mal umkippen (haben wir selbst live vor uns gesehen).
Ach ja: Loser Splitt kann sich am Fahrbahnrand so hoch aufschieben, dass man sich darin festfährt.
Ganz mies ist das sogenannte „washboarding“, also die Entstehung einer Waschbrettstruktur auf der Fahrbahn, die den Insassen der Autos die Zähne aus dem Kiefer klappern lässt. Wer ein loses Gebiss hat, sollte zum Beispiel von der Wanaka-Mount Aspiring-Road durch das Matukituki River Valley (die Anfahrt zum Rob Roy Valley Track) oder der Straße nach Pakiri Beach Abstand nehmen, denn die sind nur mit konstantem Durchrütteln zu bewältigen.
Wie im Wilden Westen müssen in Neuseeland auch heute noch zum Teil beträchtliche Flussläufe ohne Brücken bezwungen werden. An schönen Tagen sind solche Furten (“fords”) ein kribbeliges Abenteuer. Bei oder nach Regenfällen schwellen viele Flüsse aber schnell so stark an, dass Furt-Überquerungen unmöglich werden.
„Cattle Grids“ sind Stab-Gitter, die manchmal in Gravel Roads eingearbeitet sind. Sie sollen Viehherden am Begehen der Straße hindern und auf dem Land des Besitzers halten. Seht ihr ein Cattle Grid kommen (da steht immer ein Warnschild daneben), sofort abbremsen! Das Überqueren mit mehr als 10 km/h ist ein sicheres Rezept für sofortigen Verlust des kompletten Gebisses.
Darf man im Miet-Camper auf Gravel Roads fahren?
Aus den oben genannten Gründen (und weil der schöne Lack viel schneller zerkratzt ist…) unterschreibt ihr im Kleingedruckten eures Wohnmobil-Mietvertrags oft, dass ihr NICHT auf Gravel Roads fahren werdet. Tut ihr das dann doch, verliert ihr im Falle eines Schadens euren Versicherungsschutz.
(Zum Glück haben wir diese Passage erst eine Woche vor unserer Abreise gelesen, sonst hätten wir weite Teile unserer Reiseroute gar nicht erreichen können).
Tatsächlich ist das eine Regel, die unmöglich zu befolgen ist. In Neuseeland gibt es nämlich überall Gravel Roads, einige Gegenden sind anders gar nicht zu erreichen.
Auf den meisten Straßenkarten sind Gravel Roads nicht extra markiert; ihr könnt aber davon ausgehen, dass dünne oder gar gestrichelte Linien Straßen anzeigen, die mit Vorsicht und Geduld befahren werden sollten.
Mit dem Verbot, auf Gravel Roads zu fahren, sind in der Regel ganz bestimmte Gravel Roads gemeint, die mitunter auch extra aufgezählt werden. Mitunter gibt es auch saisonale Beschränkungen, wie z. B. für Skizugangsstraßen im Winter.
Diese Gravel Roads sind für alle Miet-Wohnmobile und Mietwagen verboten
- Ninety Mile Beach im Northland (das ist tatsächlich ein Strand, der aber als Highway zählt)
- die Ball Hut Road am Mount Cook
- die Skippers Road bei Queenstown und
- alle Straßen nördlich von Colville auf der Coromandel-Halbinsel
Wenn ihr Neuseeland abseits der ausgetretenen Pfade kennenlernen wollt – also auch mal eine Gravel Road befahren wollt -, solltet ihr das Kleingedruckte im Mietvertrag lesen, BEVOR ihr unterschreibt. Selbst wenn das Fahren auf Gravel Roads nicht generell ausgeschlossen ist, gilt der Versicherungsschutz oft nicht mehr, wenn ihr ein großes Schlagloch trefft, das die Unterseite des Fahrzeugs zerkratzt und den Unterboden beschädigt. Oder wenn ihr ihr gegen einen tief hängenden Ast fahrt und dabei das Führerhaus beschädigt.
Für empfindliche Teile wie Windschutzscheiben, die durch Splitt auf Gravelroads schnell einen Steinschlagschaden bekommen, ist oft ein zusätzlicher Versicherungsschutz erforderlich.
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Der Artikel ist wirklich interessant. Als ich vor 2 Jahren in Neuseeland war, habe ich das auch hautnah miterlebt. Auf manchen “Straßen” muss man wirklich aufpassen, dass die inneren Organe auch an ihrem richtigen Platz bleiben..:D Dennoch ist Neuseeland für mich immernoch das perfekte Reiseziel und nur zu empfehlen. Die Natur dort ist einfach unübertrefflich finde ich ! (:
Auf jeden Fall einen Besuch wert !!
LG