! Aktualisiert am 21. Dezember 2021
Neuseeland ist ein Land für Roadtrip-Lover! Die grandiosen Straßen, auf denen man täglich unterwegs ist, lassen einem ständig den Mund offen stehen. Wir haben 14 Routen im ganzen Land gesammelt, mit denen ihr jeden Tag einen krassen Roadtrip in Neuseeland erleben könnt.
Wir sind nicht so die Fans von vorgefertigten Reiserouten (auch wenn wir euch unsere Reiseroute für 4 Wochen Neuseeland sowie für 2 Monate Neuseeland genau aufgemalt haben). Viel besser finden wir diese Idee: Erkundet Neuseeland aufs Geradewohl und bleibt offen für Eindrücke am Wegesrand. Inspiration dafür bieten euch unsere 14 Routen-Ideen, die ihr überall im Land erleben könnt. Sie dauern ein paar Stunden oder einige Tage und ihr könnt sie beliebig in eure gesamte Reiseroute integrieren oder als Abstecher dranhängen.
Geordnet haben wir unsere Lieblings-Roadtrips in Neuseeland von Nord nach Süd – und ausgewählt haben wir sie frei Schnauze und danach, ob wir vorzeigbare Fotos von der Fahrt haben.
Achtung: Einige Roadtrips sind zu gefährlich, um sie mit Kindern und großem Miet-Campervan zu fahren, wie etwa die berühmte Skippers Road bei Queenstown (bemüht mal die Google-Bildersuche!) oder die Fahrt zur Molesworth Station hoch über der Ostküste der Südinsel.
Inhalt
Roadtrip in Neuseeland: die 14 besten Touren im Land
Neuseeland-Roadtrip an die Spitze: SH 10 zum Cape Reinga
Der nördlichste Punkt Neuseelands stand für unseren ersten Roadtrip in Neuseeland fast als erstes auf unserer Bucket List. Und schon die Fahrt hierher zeigte uns, worum es in Neuseeland geht: Der Weg ist das Ziel und man muss sich Zeit nehmen.
Die Strecke von der Bay of Islands bis zum Cape Reinga ist Neuseeland, wie es im Buche steht – sanfte grüne Hügel, am Horizont das unendliche Meer, weiße Strände, die in der Ferne winken, dazwischen buschige, dunkelgrüne Nester von Pohutukawa-Bäumen.
Gelegenheiten für Badepausen gibt es reichlich, und ihr solltet sie nutzen – so blitzend weiße Strände wie den Rarawa Beach mit seinen versteckten Mermaid Pools, die Merita Bay auf der kleinen Karikari Peninsula oder die Spirits Bay ganz im Norden werdet ihr woanders auf der Welt nicht sehen.
- Start: Russell (in der Bay of Islands), Ende: Cape Reinga
- Länge: 230 km über den SH 10 bis Awanui, dann SH1/wenn ihr die Bay of Islands auslassen wollt, nehmt den Direktweg von Auckland über den SH 1 (dann fahrt ihr allerdings nicht an der Karikari Peninsula vorbei)
- Dauer: mindestens 1 Tag
Coromandel Peninsula: Schlammpiste 309 Road
Achtung, diesen Roadtrip in Neuseeland dürft ihr nicht mit jedem Miet-Wohnmobil fahren! Schaut also vorher ins Kleingedruckte eures Mietvertrags, bevor ihr südlich von Whitianga ins Inland abbiegt. Wenn es vor kurzem geregnet hat, ist diese Schlammpiste nicht von schlechten Eltern und sollte nur von erfahrenen Fahrern befahren (hihi) werden. Und stellt vor dem Start auf jeden Fall sicher, dass alle Sachen im Wohnmobil fest verstaut sind!
Wir hatten einen Heidenspaß dabei, unseren kleinen Campervan über die unglaublich schlechte 309 Road durch dichten neuseeländischen “bush” zu steuern. (Und nachher, den orangeroten Schlamm wieder abzuwaschen, der bis zu den Fenstern hinaufgespritzt war.)
Die Straße führt quer über die Coromandel Halbinsel und bietet zwischendurch tolle Lookouts. Am Wegrand liegen außerdem so tolle Zwischenstopps wie die Waiau Waterworks, der Aufstieg zum Castle Rock oder die letzten Kauri-Bäume auf Coromandel.
- Start: 7 km südlich von Whitianga, Ende: 3 km südlich von Coromandel Town (oder andersherum)
- Länge: 22 km
- Dauer: mindestens 2 Stunden
Desert Road im Tongariro National Park (SH1)
Ihr wollt es mal anders machen als alle anderen Touristen, habt den Tongariro National Park schon gesehen oder schlicht keine Zeit zum Bergwandern (schade, schade)? Dann probiert mal die Desert Road aus: Sie ist ein Stück des SH 1, der ganz Neuseeland von der Nordspitze bis nach Bluff im Süden durchzieht.
Wir waren begeistert von dieser fast leeren Straße, die auf der Ostseite des Tongariro-Massivs vorbeiführt und unter anderem Zugang zum Tukino Skifield bietet. Mordor at it’s best!
- Start: Turangi, Ende: Waiouru (oder andersherum)
- Länge: ca. 60 km
- Dauer: etwa 2 Stunden
Te Anga Road: Neuseeland-Roadtrip durchs King Country
Grüne Hügel im Auenland-Style, so weit das Auge reicht – das ist das King Country. Aber wer hier auf der Te Anga Road von Waitomo nach Westen fährt, auf den warten noch viele weitere Überraschungen. Haltet einfach die Augen offen nach den kleinen Hinweisschildern des DOC, die zu Abstechern wie dem Mangapohue Scenic Reserve, der Ruakuri Cave (sehr empfehlenswerte Alternative zu den knackvollen Waitomo Caves!) oder den Marokopa Falls weisen.
Wenn ihr weiter nach Norden wollt, könnt ihr in Te Anga nach Norden abbiegen und weiter nach Kawhia fahren, wo ihr einen weiteren Geheimtipp findet: einen Hot Water Beach wie auf Coromandel, nur ganz ohne Touristen und auf einem endlos breiten, schwarzen Strand.
Wollt ihr nach Süden weiterfahren, dann steuert Marokopa an der Westküste an und fahrt von dort aus weitere 80 km nach Süden, auf denen ihr außer Landschaft nichts weiter sehen werdet. Spektakuläres Ende dieser Fahrt ist Tongaporutu Beach, ein wilder, 11 km langer Strand mit lehmigen Klippen, der vom Meer ständig neu gestaltet wird. Wetten, dort ist außer euch niemand?
- Start: Waitomo, Ende: Kawhia oder Marokopa
- Länge: 88 km bis Kawhia/47 km bis Marokopa
- Dauer: mindestens 3 Stunden, besser 1 Tag
- Buchtipp zu diesem Roadtrip in Neuseeland: Im Baedeker Smart Neuseeland* habe ich ihn genau beschrieben!
Geheimtipp (echt!): Abstecher nach Mangaotaki
Rein zufällig fanden wir die Strecke von Mokau an der Westküste ins Landesinnere über den SH 3 so schön, dass wir in Piopio eine Pause machten. Hier sollte doch irgendwo ein Hobbit-Drehort sein? Richtig: “Hairy Feet Waitomo” hat seinen Sitz in Piopio. Nur nicht direkt im Ort, sondern ein Stück weiter draußen – eigentlich logisch, denkt man an die Filmszene aus “Der Hobbit 1”, wo die Zwerge und Bilbo auf die Felsentrolle treffen.
Die Straße, die von Piopio zurück nach Nordwesten führt, ist schmal und kurvig, aber asphaltiert und bequem fahrbar. Um uns herum ragten immer höhere und fantastischer geformte Felsen auf, die uns abwechselnd wie im Film und wie zu Hause in der Sächsischen Schweiz vorkamen.
Tja – zu einer Tour mit “Hairy Feet” kamen wir knappe 5 Minuten zu spät. Wir schauten uns am Eingang ein wenig um (lohnt sich!) und fuhren dann noch ein Stück weiter auf der Mangaotaki Road. Einfach mal schauen, was da noch kommt. Und da kam noch was!
Drei Kilometer nach der Straßenkreuzung, die der Ort Mangaotaki sein soll, stießen wir auf ein DOC-Hinweisschild zu den Waitanguru Falls – was für ein wunderschöner, abgelegener Wasserfall mitten im Wald das war! Eine Blumenwiese, eine Toilette und Kraxelfelsen ringsherum, was will man mehr?
Solche ungeplanten Erlebnisse in Neuseeland sind es, die uns am längsten im Gedächtnis bleiben ♥
- Start: Piopio am SH 3, abbiegen auf Mangaotaki Road
- Länge: 20 km
- Dauer: ca. 1 bis 2 Stunden
Forgotten World Highway (SH 43) von Taumarunui nach Stratford
Nur wenige Reisende (und auch wenige Neuseeländer) wählen die längere Strecke über den SH 43, wenn sie aus dem Landesinneren der Nordinsel von Taumarunui nach Stratford und weiter nach New Plymouth an die Westküste wollen. Dabei scheint der SH 43, der mittendurch führt, sogar 20 km kürzer zu sein als der Umweg über den SH 3. Die 20 gesparten Kilometer nützen euch aber gar nichts; die werden durch hunderte kleine und große Kurven, steile und sanftere Hügel und ein Stück ziemlich schlecht geschotterte, einspurige Gravel Road mehr als wettgemacht.
Nicht verwunderlich, dass pro Tag nur 150 Autos hier entlangfahren – der Forgotten World Highway ist damit der am wenigsten befahrene Highway Neuseelands.
Wer zu Reisekrankheit neigt, der sollte sich die Fahrt über den Forgotten World Highway dreimal überlegen. Wem Kurvengeschlinger egal ist, der erlebt einen Traum-Roadtrip, der so richtig typisch Neuseeland ist: Erst durchquert ihr sanfte grüne Hügel mit Weidevieh und einsam gelegenen Farmen, dann dichten Regenwald, einen Tunnel und eine tiefe Schlucht – die Tangarakau Gorge.
Habt ihr das geschafft, kommt ihr nach Whangamomona. Dort könnt ihr euren Pass mit einem Einreisestempel versehen lassen, denn ihr seid hier in einer unabhängigen Republik, die alle zwei Jahre einen neuen Präsidenten wählt (und das kann auch mal ein Hund oder eine Ziege sein, wenn er oder sie die Mehrheit der Stimmen bekommt!). Auf dem letzten Stück bis Stratford, einer herrlich englisch anmutenden Stadt, könnt ihr mit Glück dann schon den wunderschönen Gipfel des Taranaki sehen, der über der ganzen Westküste thront. Es sei denn, er hüllt sich in Wolken, was er leider sehr oft tut…
Auf dem Forgotten World Highway sollte man nicht einfach durchfahren. Richtig spannend sind vor allem die vielen kleinen Abstecher am Wegrand, die zu Wasserfällen, Schluchten oder auch einem der schönsten Campingplätze Neuseelands führen (Geheimtipp!). Nehmt euch also idealerweise zwei bis drei Tage Zeit für diese Fahrt, mindestens aber einen vollen Tag!
- Start: Taumarunui/Stratford
- Länge: 155 km
- Dauer: 4 Stunden, sinnvoll ist mindestens ein Tag
- Achtung: nichts für Leute, die zu Reisekrankheit neigen!
- Ein paar Eindrücke, um euch zu überzeugen, hat Petra von Passenger on Earth
Whanganui River Road nach Tongariro
Endlich mal wieder richtig schön Kurven fahren, sich auf Gravel-Pisten ausprobieren, keine anderen Mietfahrzeuge weit und breit sehen und unterwegs immer wieder an tollen Aussichtspunkten und kleinen Orten mit witzigen Namen halten? Das geht auf der Whanganui River Road, auf der wir von Whanganui nach Ohakune fuhren.
Die direkte Strecke über den SH 4 ist zwar schneller abgehakt, bietet aber bei Weitem nicht so eine tolle Zeit wie diese 64 km Kurven, die dem Lauf des Whanganui River folgen und immer wieder schöne Blicke über den Fluss erlauben.
Achtung: Wenn in eurem Auto jemand zu Reisekrankheit neigt, ist diese Route nicht zu empfehlen!
- Start: Wanganui, Ende: Ohakune (den Abzweig auf die Whanganui River Road/Pipiriki nach etwa 12 km nicht verpassen!)
- Länge: 102 km (die Whanganui River Road selbst misst nur etwa 60 km)
- Dauer: etwa 4 Stunden
Cape Palliser: einsame Schotterpiste
Es ist schon eine ganze Weile her, dass wir hier entlanggefahren sind. Luftlinie ist das Cape Palliser nur 57 km von Wellington entfernt, tatsächlich sind es 140 km und gefühlt ist man hier Welten entfernt von der Hauptstadt. Die Straße ist geschottert, muss also mit Vorsicht genossen werden – aber die Aussicht auf das schäumende Meer und den schwarzen Strand auf der einen Seite und die schwarzen Klippen auf der anderen ist wunderschön.
Wer ganz langsam fährt oder halt mal aussteigt, stolpert ziemlich wahrscheinlich über ein paar faulenzende Seebären. Aussteigen sollte man spätestens am Cape Palliser selbst, wo ein kleiner Leuchtturm äußerst pittoresk auf halber Höhe der Felsen steht.
- Start: Featherston (62 km nördlich von Wellington, hier zweigt die Palliser Road vom SH 2 ab), Ende: Cape Palliser
- Länge: 75 km (und zurück – Cape Palliser ist eine Sackgasse)
- Dauer: reine Fahrtzeit etwa 3 Stunden, aber eine Übernachtung ist dringend angeraten!
Marlborough Sounds: Kenepuru Sound oder Elaine Bay
Wer mit der Fähre in Picton landet, setzt den Roadtrip in Neuseeland meist auf dem Queen Charlotte Drive weiter – eine wunderhübsche Route mit tollen Blicken, aber leider auch ziemlich stark befahren mit zahllosen weißen Miet-Wohnmobilen.
Spaßiger und uriger, allerdings auch wesentlich anspruchsvoller, sind die kleinen Straßen, die sich in die Marlborough Sounds hineinschlängeln. Der schönste Abstecher dieser Art ist der Abzweig vom SH 6 im Rai Valley, der zur Elaine Bay und weiter zum French Pass führt – knapp 60 km reinstes Vergnügen und Fotofreude, das letzte Stück muss man allerdings auf Schotter fahren.
Unsere etwas kürzere Alternative für alle, die nicht so weit nach Westen fahren wollen, ist der Abstecher in den Kenepuru Sound, wo ebenfalls schöne Blicke und nette Badebuchten warten – allerdings ist es hier nicht ganz so menschenleer.
Von Linkwater aus (wo ihr unbedingt übernachten solltet) sind es nicht einmal 30 km bis nach Portage, aber für die braucht ihr locker zwei Stunden!
- Start: Linkwater, Ende: Portage/Start: Rai Valley, Ende: French Pass
- Länge: 29 km/58 km (oneway!)
- Dauer: mindestens ein halber Tag
Neuseeland-Roadtrip von Pukaki zum Aoraki Mount Cook
Der Wind frischte auf und am Horizont zogen sich bedrohlich schwarze Wolken zusammen, als wir vom winzigen Örtchen Pukaki zum Aoraki/Mount Cook Village aufbrachen. Der 58 km lange Abstecher wollte gut überlegt sein, denn er ist eine Sackgasse und kostet wertvolle Reisezeit – aber ein Schönwetterfenster, das für den nächsten Tag angekündigt war, überzeugte uns.
Wir waren so froh, dass wir den Abstecher gemacht haben! Nicht nur wegen der Anfahrt, aber die Panoramen, die sich (auch bei schlechtem Wetter!) auftun, sind nicht von dieser Welt.
Der Blick auf den quietschblauen Lake Pukaki und seine mäandernde Flussmündung, drumherum die karge Steppenlandschaft, ist der Wahnsinn. Und: Wir haben den höchsten Berg Neuseelands bequem von der Straße aus gesehen ;-)
-> Mehr über unseren Abstecher nach Aoraki/Mt Cook lesen
- Start: Pukaki, Ende: Aoraki/Mount Cook Village oder weiter zum DOC Campingplatz White Horse Hill
- Länge: 58 km (oneway)
- Dauer: mindestens 1 Tag
SH 6A: von Queenstown ins Paradies
Wenn ihr nach Neuseeland kommt, MÜSST ihr diese Route fahren, es geht nicht anders.
Keine andere Straße hat uns so oft aufseufzen lassen wie der SH 6A, der vom Backpacker-Städtchen Queenstown in die Einöde nach Glenorchy führt. Wenn euch die Etappe entlang des türkisblauen Lake Wakatipu noch nicht umgehauen hat, dann werdet ihr spätestens bei der Weiterfahrt nach Paradise, zwischen den schneebedeckten Gipfeln der Humboldt Mountains und der Forbes Mountains an den Ufern des breit mäandernden Dart River dahinschmelzen. Wetten?
- Start: Queenstown, Ende: Glenorchy (oder noch weiter bis Paradise)
- Länge: 46 km (bis Glenorchy, weitere 12 km bis zum Straßenende in Paradise)
- Dauer: mindestens 3 Stunden (plus Rückweg!)
Crown Range Road von Queenstown nach Wanaka
Auf Neuseelands höchstgelegenem Highway zu fahren, das wollten wir nicht verpassen. Wir fuhren also nicht auf dem SH 6, der uns am ebenfalls sehenswerten Lake Dunstan mit seinen Goldgräber-Geisterstädten vorbeigeführt hätte, sondern auf der Crown Range Route nach Wanaka, und wurden mit spektakulären Ausblicken belohnt.
Queenstown und die Speargrass Flat von oben zu sehen, das ist schon der Hammer.
- Start: Queenstown, Ende: Wanaka
- Länge: ca. 70 km
- Dauer: ca. 3 Stunden
Milford Road: der schönste Roadtrip in Neuseeland?
Die Mutter aller Roadtrips in Neuseeland ist ziemlich beliebt, aber dennoch absolut empfehlenswert. Sie hat sogar eine eigene Highway-Nummer: die SH 94. Nehmt euch bloß genug Zeit für diese 120 km lange Sackgasse!
-> Hier haben wir ausführlich über die Milford Road geschrieben.
- Start: Te Anau, Ende: Milford Sound (und wieder zurück)
- Länge: 120 km (oneway!)
- Dauer: 1 bis 2 Tage
Southern Scenic Route durch die Catlins
Hier unten kommt so schnell niemand vorbei, auch nicht in der Hochsaison. Aber die Southern Scenic Route durch die Catlins bietet noch mehr: traumhafte Blicke auf die raue Küste mit breiten Stränden und schroffen Klippen, weite Grasflächen, auf denen sich absonderlich geformte Bäume im Wind neigen oder auch dichter Regenwald, der die Straßenränder Stück für Stück verschlingt.
Achtung: In Abschnitten (oder wenn ihr Abstecher macht, was ihr tun solltet!) führt die Southern Scenic Route über kurvige, ausgewaschene Schotterpisten, auf denen ihr nicht schnell vorankommt. Hier braucht ihr Zeit!
-> Mehr über unsere Erlebnisse in den Catlins lest ihr hier
- Start: Balclutha, Ende: Invercargill (eine Stadt, die sich wider Erwarten lohnt!)
- Länge: 164 km
- Dauer: mindestens 2 Tage
Was ist euer liebster Roadtrip in Neuseeland? Welchen haben wir vergessen oder müssen wir unbedingt auf unserer nächsten Neuseeland-Reise ausprobieren?
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